lalalu
Hallo Herr Dr. Posth, Meine Tochter ist 9 Monate alt. Wir haben evtl. die Chance einen Kita-Platz für sie zu bekommen, dann wäre sie 1 Jahr alt und den Platz zu bekommen würde in unserer Stadt einem 6er im Lotto gleichen. bei der Vormerkung für die Kita war meine Tochter 1 Monat alt u. ich dachte, das würde bestimmt alles gut klappen und mit einem Jahr wäre sie ja schon 'so groß'. Mein Schwiegervater geht ab November in Rente. Vielleicht hätte er dann Zeit und Lust, die Betreuung zu übernehmen. Allerdings dann erst ab nächstem Herbst (ich könnte dann 6 Monate länger zu Hause bleiben). Mit meinem Schwiegervater verstehen wir uns gut, allerdings gibt es häufiger Meinungsverschiedenheiten, bes. das Essen für's Baby betreffend (er zwingt unsere tochter zb zum essen) und die Schiegereltern wohnen 30min. entfernt. Wäre es trotzdem besser, sie durch den Opa anstatt in der Kita betreuen zu lassen? ich bin mir sehr unsicher. für den Opa bedeutet es ja auch eine große Einschränkung!
Hallo, das Problem bei der familiären Betreuung von Kleinkindern besteht eigentlich in dem Uneinssein der Verwandten über die Erziehungsmethoden. Das heißt, wenn der Großvater da schon ganz andere Vorstellungen hat als Sie, dann sollten Sie ihn auch nicht dafür nehmen. Allerdings ist das Alter von 1 Jahr zu früh für eine institutionalisierte Fremdbetreuung. Akzeptabel wäre eine Tagesmutter, die vielleicht 2-3 Kinder betreut und mit der sanften Ablösung einverstanden ist. Alles andere lässt sich schwer befürworten. Wie ist denn der Erzieher-Kind-Schlüssel in dem Ki-ga? Wie wird die Ablösung vorgenommen? Viele Grüße
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Lieber Herr Dr. Posth, http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Fremdbetreuung-Familiaere-Betreuung_51244.htm Es hat geklappt, dass mein Sohn (im Nov. 2 J) nicht in die Krippe muss, sondern an drei Tagen von 12.00 bis 16.00 Uhr von Oma betreut werden kann, dann kommt Papa u. 17.30 Uhr bin ich Zuhause. Zwei Tage habe ich frei. Durch das Arbeiten am ...
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Sehr geehrte Frau Henkes, mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt und geht seit 4 Wochen in den Waldkindergarten (2x 4 Stunden und 2x 6 Stunden). Die Eingewöhnung lief gut und ist eigentlich schon abgeschlossen. Er weint mittlerweile morgens nicht mehr beim Abschied und die Rückmeldungen der Erzieherinnen sind durchweg positiv, ab und zu weint e ...
Hallo Frau Henkes, ich bin etwas hilflos und weiß nicht, was ich noch machen soll. Unser Sohn (gerade 4 geworden) beisst, haut, schubst in der Kita. Angefangen hatte es letzten Sommer beim Gruppenwechsel von den kleinen zu den größeren Kindern, als er 3,5 war. Er fing an zu beißen, auch uns zu Hause und im Kindergarten. Und er hat ganz st ...
Hallo Frau Henkes, mein Sohn, der Ende April 4 Jahre alt wird, geht seit September in den Kindergarten. Vorher war er ein Jahr in der Großtagespflege, wo er problemlos hin ging und er hatte sich sehr auf die Kita gefreut. Die Eingewöhnung dauerte 5 Wochen und wurde sehr liebevoll durch eine Bezugserzieherin begleitet. Die Kita hat über 60 K ...
Sehr geehrte Frau Henkes, nach ihrer letzten, wirklich sehr hilfreichen und guten Antwort würde ich gerne eine neue Frage stellen. Mein 17 Monate alter Sohn war schon immer sehr Mama anhänglich, teilweise so stark, dass ich nicht alleine auf Toilette gehen konnte oder er, wenn er bei meinem Mann bleiben sollte, kurz geweint hat. Seit c ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unser Sohn (19 Monate) geht seit er ein Jahr alt ist in die Kita. Von den Erzieherinnen werden wir nun vermehrt auf Probleme in seiner Entwicklung angesprochen. Zum einen, weil er sehr aktiv ist und beim Laufen und Rennen wenig auf den Boden guckt und häufig über Gegenstände stolpert - wobei sich das wohl allmählich be ...
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