lalalu
Hallo Herr Dr. Posth, Meine Tochter ist 9 Monate alt. Wir haben evtl. die Chance einen Kita-Platz für sie zu bekommen, dann wäre sie 1 Jahr alt und den Platz zu bekommen würde in unserer Stadt einem 6er im Lotto gleichen. bei der Vormerkung für die Kita war meine Tochter 1 Monat alt u. ich dachte, das würde bestimmt alles gut klappen und mit einem Jahr wäre sie ja schon 'so groß'. Mein Schwiegervater geht ab November in Rente. Vielleicht hätte er dann Zeit und Lust, die Betreuung zu übernehmen. Allerdings dann erst ab nächstem Herbst (ich könnte dann 6 Monate länger zu Hause bleiben). Mit meinem Schwiegervater verstehen wir uns gut, allerdings gibt es häufiger Meinungsverschiedenheiten, bes. das Essen für's Baby betreffend (er zwingt unsere tochter zb zum essen) und die Schiegereltern wohnen 30min. entfernt. Wäre es trotzdem besser, sie durch den Opa anstatt in der Kita betreuen zu lassen? ich bin mir sehr unsicher. für den Opa bedeutet es ja auch eine große Einschränkung!
Hallo, das Problem bei der familiären Betreuung von Kleinkindern besteht eigentlich in dem Uneinssein der Verwandten über die Erziehungsmethoden. Das heißt, wenn der Großvater da schon ganz andere Vorstellungen hat als Sie, dann sollten Sie ihn auch nicht dafür nehmen. Allerdings ist das Alter von 1 Jahr zu früh für eine institutionalisierte Fremdbetreuung. Akzeptabel wäre eine Tagesmutter, die vielleicht 2-3 Kinder betreut und mit der sanften Ablösung einverstanden ist. Alles andere lässt sich schwer befürworten. Wie ist denn der Erzieher-Kind-Schlüssel in dem Ki-ga? Wie wird die Ablösung vorgenommen? Viele Grüße
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Sehr geehrter Herr Posth, ich habe unseren Sohn ab Mai 2013 (dann 2 J. alt) in einer Kita für zwei Vormittage/Woche, für ca. 4 Stunden angemeldet. Ich stehe der frühen Fremdbetreuung aber kritisch gegenüber. Ich arbeite nicht, bräuchte aber Entlastung, die mein Mann mir aus beruflichen Gründen nicht geben kann. Meine Mutter schaut einen Nachmittag/ ...
Lieber Herr Dr. Posth, http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Fremdbetreuung-Familiaere-Betreuung_51244.htm Es hat geklappt, dass mein Sohn (im Nov. 2 J) nicht in die Krippe muss, sondern an drei Tagen von 12.00 bis 16.00 Uhr von Oma betreut werden kann, dann kommt Papa u. 17.30 Uhr bin ich Zuhause. Zwei Tage habe ich frei. Durch das Arbeiten am ...
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Hallo Frau Henkes, Meine Tochter ist 20 Monate alt, und seit zwei Wochen befinden wir uns in der Kita-Eingewöhnung. Sie ist sehr gerne dort, interessiert sich für die anderen Kinder und nimmt auch Kontakt zu den Erzieherinnen auf – besonders zu einer von ihnen. Allerdings fällt ihr die Trennung von mir noch schwer: Sobald ich ihr sage, dass ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unsere Tochter (2 Jahre 2 Monate alt) war an ihrem ersten Kita-Tag am 15.9. Feuer und Flamme. Auch am zweiten Tag spielte sie mit Freude und ließ sich auf die Erzieherinnen ein. Das neue, skandinavische Eingewöhnungsmodell, das dieses Jahr erstmalig in der Kita getestet wird, sah vor, dass ich die ersten beiden Tage im ...
Guten Abend Frau Henkes, unsere Tochter, 21 Monate, noch Einzelkind, befindet sich seit Längerem in einer Phase, in der sie auf gar keinen Fall ihre Spielsachen mit anderen, vor allem jüngeren Kindern, teilen möchte. Wir empfinden das als normal und erlauben ihr dieses Verhalten so gut es geht. Umgekehrt ist sie sogar schon ziemlich einsichtig, ...
Guten Tag Frau Henkes, unser Sohn, 20 Monate, geht seit September in die Krippe. Er kennt die Einrichtung bereits, da auch sein großer Bruder dort ist und so lief die Eingewöhnung problemlos. Wir sind dennoch langsam Schritt für Schritt vorgegangen, das Mittagessen hat er sich zum Beispiel irgendwann selbst eingefordert und auch mit dem Schla ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unser Sohn (18 Monate) befindet sich seit dem 01.10. in der Eingewöhnung. Es handelt sich um eine kleine Einrichtung mit derzeit 6 Kindern und 2 Erzieherinnen. Künftig soll L. dort von Mo bis Do 8.15 bis 12.30 Uhr bleiben (Mittagschlaf wird zuhause gemacht). Bereits am ersten Tag hatte er wirklich Spaß und ist nach ...
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