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Lieber Herr Dr. Posth, http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Fremdbetreuung-Familiaere-Betreuung_51244.htm Es hat geklappt, dass mein Sohn (im Nov. 2 J) nicht in die Krippe muss, sondern an drei Tagen von 12.00 bis 16.00 Uhr von Oma betreut werden kann, dann kommt Papa u. 17.30 Uhr bin ich Zuhause. Zwei Tage habe ich frei. Durch das Arbeiten am Nachmittag konnten wir so auf TaMu o. Krippe verzichten.Auch wenn das Arbeitsmodell stressiger ist, so ist es für Sohn die beste Lösung. Da er allerdings an Brust einschläft, frage ich mich, wie es bei seiner Oma wird, wenn ich nicht da bin. Eigentlich schläft er um 11.30 Uhr, so dass ich davon ausging, sie hätte damit nichts zu tun. Zur Zeit schläft er aber kaum noch bzw. gar nicht, knickt am Nachmittag dann aber ein.Angst, dass er so müde ist und dann nach mir weint und ich nicht da bin..Bindungsstörung dadurch zu erwarten? Ich bin auf alle Fälle froh, dass er noch nicht in die Kita! Danke, dass sie so tolle Arbeit leisten!!!
Hallo, im Alter von 2 Jahren können die Kinder schon sehr gut unterscheiden, wo und beim wem etwas zu bekommen ist und bei wem nicht. Dass die Oma keine stillende Brust besitzt, wird Ihrem Sohn also schon klar sein, und er wird die Brust dann auch nicht einfordern. Aber die Großmutter ist gut beraten, wenn sie sich etwas alternativ Wirksames im Voraus überlegt. Also z.B. könnte sie um die zu erwartende Einschlafzeit einen Spaziergang mit Ihrem Sohn im Liege-Buggy machen und ihm so zur Ruhe verhelfen. Oder sie legt oder setzt sich zu Hause einen Moment zu ihrem Enkel und singt ihm ein paar Schlaflieder vor. Auch eine Musik-CD kann helfen, wenn die Oma mit dabei bleibt und ihn streichelt. Auf diese Weise ist sicher kein Entwicklungskonflikt zu erwarten. Viele Grüße und danke für Ihr Lob.
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