Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Posth, mein Sohn ist nun fast 10M.alt.ich arbeite bereits seit er 2,5M alt war halbtags wieder.Er entwickelt sich prächtig,krabbelt zwar nicht aber robbt am Boden entlang,zieht sich überall hoch,läuft an Möbeln entlang und lässt sich teilweise schon los.Er brabbelt Mama,Tata,dada und nejnejnej und dreht dabei den Kopf Er isst auch ziemlich gut,ich stille ihn noch 5-7x täglich,allerdings nicht lange,ich denke er trinkt so ca.50ml proStillmahlzeit.Dann ist er Mittagsbrei und Abendbrei,zwischendurch viel Obst(auchmal mit Quark)und auch mal Brot.Nun meine Frage,seit etwa 2Wochen weint er wenn ich zur Arbeit aufstehe,er möchte dann zu mir und zieht die Hände zu mir.Wenn ich weg bin ist alles wieder gut,Oma oder Papa sind dann auch ganz toll.Nun habe ich aber angst das ich dadurch das Urvertrauen störe.Ich muss abJuli wieder Vollzeit arbeiten,und weiß nicht wie ich das schaffen soll.Es fällt mir sehr schwer,andererseits weiß ich das ihm die Oma auch gut.Er ist sonst ein Mama-Kind
Hallo, die reflexartige Frage, was ist mit dem Vater? Wenn die Großeltern, wahrscheinlich die Großmutter als Ersatzbezugsperson von Ihrem Sohn akzeptiert ist, dann drohen ihm höchstwahrscheinlich keine Bindungsdefizite. Allerdings ergeben sich natürlich jetzt mehr und mehr Loslösungtendenzen und damit verbunden zunächst einmal Anhänglichkeitserscheinungen. Die muß Ihr Sohn wie jeder andere Säugling auch ausleben können. Im anderen Fall drohen vermeidend oder ambivalent unsicheres Verhalten in der Trennungssituation mit den entsprechenden Risikofaktoren. Und da ist natürlich wieder die Frage nach dem Vater, denn der ist in der klassischen Rollenaufteilung für die Loslösung zuständig. Vielleicht schreiben Sie mir noch einmal. Viele Grüße
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