M@mi
Guten Morgen! Unsere Tochter, 4J4M, hat einige Wochen immer wieder urplötzlich angefangen zu weinen und angegeben, dass sie Angst hat, dass unser Haus brennt od. dass Hochwasser kommt. Wir wissen nicht, woher diese schlimme Angst kommt. Von unserer Heilpraktikerin haben wir eine Bachblütenmischung und Globuli bekommen, was unserer Meinung auch schon geholfen hat. Sie hat dann zwar noch häufig gejammert wegen dieser Angst, aber nicht mehr geweint. Wir möchten unser Mädchen mit ihrer Angst ernst nehmen und ihr nicht unrecht tun, aber mittlerweile haben wir jetzt den Eindruck, dass sie diese Angst nur noch als Vorwand nutzt, wenn sie Langeweile hat und Aufmerksamkeit möchte. Wie reagieren wir am besten? Hausarzt meint, nicht so viel auf die Angst eingehen, zwar trösten, aber nicht so viel darüber reden, sonst vertieft sich das Ganze. Was würden Sie empfehlen? Danke!
Hallo, zunächst einmal muss man genau unterscheiden zwischen Phobien, Trennungsangst und Entwicklungsängsten. Das, was Ihre Tochter zeigt, gehört zu den letzteren. Das Kind erfährt über Erzählungen und Medien von Geschehnissen, die Angst hervorrufen können, mann könnte selbst davon betroffen werden. Der Verstand reicht aber noch nicht aus, diese Ängste richtig einzustufen und z.B. die Unmöglichkeit zu erkennen, selbst davon jemals betroffen zu sein.Darüber muss man mit seinem Kind sprechen, von mir aus, so oft es will. Aber aufdrängen sollte man solche Gespräche nicht. Man muss auch wissen, wie man sein Kind beruhigt und ihm Ängst nehmen kann. den der Verstandeshorizont des Kindes ist ja noch begrenzt. Es müssen also schon einfache und kindgerechte Erklärungen sein. Notfalls holt man sich psychologische Hilfe in einer Beratungsstelle für Erziehungsfragen. Viele Grüße
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