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Geschrieben von emilie.d. am 09.05.2024, 15:24 Uhr

Ich hab über Monate Kinder im Homeoffice betreut.

Ich hab meine Arbeit geschafft und auch die Kinder waren alles in allem ok versorgt.

Die Zeche habe ich bezahlt.

Für die mit den 1jährigen ist es am schlimmsten,je kleiner die Kinder,.desto weniger kann man arbeiten, wenn sie wach sind. Fokusarbeiten fällt dann auf die Zeiten, wo sie schlafen oder Vater oder andere Person betreut. Also frühmorgens, mittags, abends, am WE. Zeiten, wo man selbst müde ist und/oder sich eigentlich erholt.

Die erste Schicht während Corona bis 9 hatte in der Regel mein Mann (Schule für Kind groß erklären, Frühstücken, Anziehen, Fertigmachen,.Beschäftigungsmaterial Kind Klein), wenn ich um 6 angefangen habe, hatte ich ja schon 3h weggearbeitet. TKs, wo Kinder nicht reinquaken dürfen, haben wir nicht parallel gelegt.

Für jemanden im HO ist so eine Notbetreuungswoche anstrengend, keine Frage. Je mehr Stunden man pro Woche arbeiten muss und je jünger die Kinder, desto schlimmer.

Aber Leute, die vor Ort anwesend sein müssen, verlieren Urlaubstage oder müssen unbezahlt daheim bleiben. Da hat das finanzielle Auswirkungen, insofern finde ich es grünsätzlich in Ordnung, dass die priorisiert sind. Einzelfälle muss man eben anschauen, remote ist nicht gleich remote.

 
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