Sabine mit Amelie
Hallo Frau Bader, ich glaube, ich habe mich etwas umständlich ausgedrückt. Also, die Bekannte von mir war mit ihrem 2. Kind in Elterrnzeit und diese war Anfang August zu ende. Sie ist aber wieder schwanger und wäre jetzt diese Woche in Mutterschutz gegangen. Eigentlich hätte sie ab Anfang August wieder arbeiten müssen, weil ihre Elternzeit vorbei war. Da sie aber wieder schwanger war und sie Blutungen hat(te), hätte sie gar nicht arbeiten gehen können. Ihre Frauenärztin hätte sie krank geschrieben, wenn sie gewußt hätte, dass sie eine Krankmeldung braucht. Sie hat das im Juni ihrem Chef gesagt und gedacht, das wäre dann o.k., aber jetzt kam die Kündigung. Was in dem Gespräch gesagt wurde, kann ich leider nicht sagen, weil ich ja nicht dabei war. Hätte sie also eine Krankmeldung abgeben müssen ab dem Tag, wo sie wieder hätte arbeiten müssen und kann sie diese noch nachreichen? Wie ist es jetzt mit der Kündigung? Ist die rechtswirksam? Liebe Grüße Sabine
Hallo, sie hatte die gesetzl. Verpflichtung, das Attest vorzulegen. Das hat sie nicht getan. Damit ist sie unerlaubt von der Arbeit fern geblieben. Sie soll sich schnellstens an einen Kollegen vor Ort wenden Liebe Grüsse, NB
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