tuncay57
Hallo Ich bin in der 11+0ssw und bin seit der 6ssw krankgeschrieben da ich unter extremen erbrechen u.übelkeit leide.Meine krankschreibung geht bis zum 28.05,(da werde ich in der 12+2ssw sein)dann ist auch meine nächste untersuchung,und mit einer hoffnung das die übelkeit und erbrechen nach der 12ssw aufhört?! Also bin ich bis zum 28.05 knapp 7wochen krank geschrieben.jetzt hat mich meine krankasse am freitag angeschrieben das ich bitte am 21.05 bei mdk zur untersuchung kommen soll,als ich dann bei der krankenkasse angerufen habe und gefragt habe worum es geht,sagte die sachbearbeiterin das man sich überlegt ob man mir nicht gleich bv ausstellt???âh da war ich ein wenig irrietiert ich habe ihr auch gesagt das es vielleicht nach der 12ssw vorbei ist aber sie redete weiter über bv u.s.w Jetzt weiss ich nicht was das soll ob ich hin soll oder der FA mitteilen soll,was denken sie? Vielen dank lg
Hallo, Man muss grundsätzlich unterscheiden, was der Arzt im Einzelfall ausstellt: BESCHÄFTIGUNGSVERBOT(individuelle oder allgemein): Der Umstand, dass man nicht arbeiten kann, liegt am Betrieb (zB Chemiefabrik) ->Sie erhalten für die gesamte Zeit alle Leistungen vom AG weiter, auch Gehalt (Durchschnitt), Gratifikationen und Urlaubsansprüche. Kleine Betriebe können das Geld im sogenannten U 2 Verfahren von der KK zurückerlangen. KRANKSCHREIBUNG: Der Umstand, dass man nicht arbeiten kann, liegt an der Schwangerschaft (zB vorzeitige Wehen) -> 6 Wo. Lohnfortzahlung, dann Krankengeld von der KK, da kommt es dann jeweils auf die Diagnose auf der Krankschreibung an. Wenn Grund der Krankheit auch die SS ist, läuft die Frist nicht neu. Der AG hat weder ein Widerspruchs- noch sonstiges Recht diesbezüglich. Was die KK jetzt da von Ihnen will, weiß ich auch nicht. Beim EG darf sich beides nicht negativ auswirken (wenn die Krankschreibung krankheitsbedingt war). Liebe Grüsse, NB
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