SvenjaW
Guten Tag, ich befinde mich derzeit in einem betrieblichen Beschäftigungsverbot, da ich als Heilpädagogin(Frühförderung mit 0 bis 6 Jährigen) während der Schwangerschaft sonst gefährdet bin. Mein befristeter Vertrag läuft am 31.01.2022 aus und ich werde leider nicht in die Entfristung übernommen. Nun bin ich vom 01.02.2022 bis 08.03.2022 arbeitssuchend(danach Mutterschutz). Mir hat die Mitarbeiterin der Bundesargentur für Arbeit nun in Aussicht gestellt, dass ich wohl nicht vermittelbar wäre und somit keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I habe. Ich könne dann Hartz IV beantragen oder eben ich bekomme nichts, da mein Ehemann mich dann "versorgen" darf (wäre so auch trotz Hartz IV Antrag, da ich sicherlich keinen Anspruch habe). Ist das so richtig? Ich stehe ja zur Vermittlung (auch außerhalb meines gelernten Berufs) zur Verfügung, da das Beschäftigungsverbot sich auf den Job bezieht.
Hallo, Die Agentur für Arbeit hat Unrecht, das BV endet mit dem Vertrag. Liebe Grüße NB
Felica
Nein ist Blödsinn. Wäre anders wenn dein Arzt ein bv bis zum Mutterschutz ausgestellt hätte. So endet das BV ja mit dem vertragsende und damit bist du natürlich arbeitsfähig und vermittelbar. Das dich so kurz vor dem Mutterschutz niemand anstellt ist ein anderes Thema. Aber da kannst du ja nichts für. Weise also darauf hin das du sehr wohl willens bist zu arbeiten und du selbstverständlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehst. Auch als Erzieherin. Dem es gibt auch Jobs in dem Bereich welche du schwanger machen darfst und wo es kein BV gibt.
Dojii
Glaube auch die Mitarbeiterin der BA verwechselt das betriebliche Beschäftigungsverbot mit einem von der Frauenärztin. Weise sie am besten nochmal darauf hin, dass das BV mit Ende des Vertrages ebenfalls enden wird.
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