Charlotta
Guten Tag. Mein Sohn (27 Monate ) soll nach den Vorgaben der sanften Eingewöhnung wie sie Ihr Kollege Dr. Posth hier im Forum fordert in die KITA eingewöhnt werden. Diese Eingewöhnung zielt darauf, dass das Kind eine Bindung zum Bezugserzieher aufbaut und die Mutter erst geht, wenn das Kind einverstanden ist. Ein weinendes Kind wird also nie gegen seinen Willen in der KITA zurückgelassen. Diese sogenannte sanfte Eingewöhnung ist in Berlin nicht üblich, auch unsere KITA ist nicht einverstanden. Dr. Posth rät in solchen Fällen dazu diese sanfte Eingewöhnung strikt einzufordern. Ist das auch rechtlich möglich? In unserem KITA-Vertrag steht: " Die Dauer der Eingewöhnung soll sich nach dem Entwicklungsstand des Kindes richten und kann bis zu 4 Wochen betragen." Ist es bei diesem Passus möglich eine längere Eingewöhnung einzufordern? Und ist es nicht auch Kindesmisshandlung ein Kind gegen seinen Willen in der KITA zu lassen? Danke für Ihre Arbeit hier! Herzliche Grüße Charlotta
Hallo, ich habe auch zwei Kinder in den KiGa eingewöhnen müssen (beim meinem Sohn war es mehr eine Gewöhnung der Mutter als des Kindes). Da rechnet man normalerweise mit 2 Wochen. 4 Wochen müssten bei einem gesunden und normal gebundenen Kind ausreichen. Mal ganz ehrlich: um so lockerer die Eltern, um so lockerer das Kind. Machen Sie Ihren Kopf von dieser Sorge frei - Ihr Kind schafft das in 4 Wochen. Und Sie auch Liebe Grüsse, NB
waschbaer
Du wirst das sicher nicht durchbekommen wenn der Kindergarten gagegen ist . Ich war einmal 2 stunden mit im kiga und dann meine tochter 2.3 stunden allein .Evtl braucht dein Kind garkeine sanfte ablössung und wird sich gleich im kiga wohlfühlen . 4 Wochen zur eingwöhnung find ich ausriechend Kinder verhalten sich wenn ihre Eltern anwesend sind im kiga ganz anderst als ohne .Lass es doch erstmal auf dich zukommen
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