Hallo, mein Mann arbeitet seit 32 Jahren in der selben Firma. Hat einen Schwerbehindertenausweis mit 50%. Ich selbst besitze auch einen mit derselben Prozentzahl, arbeite momentan nicht (habe auch keinen Arbeitsvertrag mehr), weil ich schon länger wegen meiner Krankheit krank geschrieben bin. Es gibt keinen Krankengeldbezug mehr, so dass ich über mein Mann familienversichert bin in der Krankenversicherung und wir zahlen freiwillige Beiträge in die gesetztl. Rente.  Ich bewerbe ich mich schon aus der Krankheit heraus, habe noch nichts gefunden. Es ist schwierig mit der Schwerbehinderung. Muss ich diese beim Arbeitgeber angeben? Könnte ich die auch verschweigen? Was mache ich, wenn nach einer Förderung gefragt wird seitens des AG? Es gibt leider nur die über Schwerbehinderung, aber, ich habe es schon mehrfach erlebt, dass man sofort aus dem Bewerbungsprozess fällt, erfährt jemand davon.  Nun ist es so, dass es bei meinem Mann auf Arbeit ab und an schlecht läuft in den Krisenzeiten momentan und wir uns Sorgen machen. Was passiert mit den o.g. Voraussetzungen, wenn er gekündigt werden würde wegen wirtschaftlicher Gründe im Unternehmen? Welcher Ansprüche hat er? Wäre es sinnvoll, dass er nach all der Zeit sich was anderes sucht, allerdings hat er ja auch das Problem wie ich.