Ninni17
Guten Morgen (: Meine Tochter ist ziemlich genau 6 Monate alt und bekommt seit ca 6 Wochen Mittagsbrei und seit einer Woche den Abendbrei. Ihr Plan für den Tag sieht so aus: 7 Uhr 210ml Pre 12 Uhr 240g Brei + 50g Obstmuß und noch etwas auf die Hand (Stück Apfel/Gurke usw) 16 Uhr 120ml Pre 18 Uhr Milchbrei (100ml Wasser + 100ml Milch) mit 5-Korn Pulver und etwas Obstmuß. Zwischendurch trinkt sie immer wieder Wasser, aber keine allzu großen Massen. Ist das genug Flüssigkeit? Nach dem Abendbrei spuckt sie ca nach 45 Minuten immer etwas Brei aus, das auch wie Erbrochenes riecht. Ist das normal? Vielen Dank im Voraus (:
Eva Freitag
Liebe „Ninni17“, der Ernährungsplan Ihrer Tochter gefällt mir sehr gut – weiter so! Der Flüssigkeitsbedarf Ihrer Tochter wird im Moment noch hauptsächlich über die Milch gedeckt und auch die Breie liefern etwas Wasser. Was das zusätzliche Trinken betrifft, dürfen Sie ganz auf das Durstempfinden Ihrer Tochter vertrauen. Die meisten Kinder haben zu Beginn des Beikostalters kaum oder keinen Durst und wollen deshalb auch kaum was trinken. Wird die Milch weniger, wird auch mit der Zeit die zusätzliche Trinkmenge ansteigen. Ein gesundes Kind hat ein sehr gutes Durstgefühl und weiß wie viel zusätzliches Trinken es braucht. Verlassen Sie sich da auf Ihre Kleine. Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen überhaupt erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Bieten Sie Ihrer Tochter einfach immer wieder zusätzliche Getränke wie Wasser z.B. auch über einen Plastiklöffel an – alles ohne Erfolgsdruck. Solange Ihre Kleine vergnügt ist und ihre Windel gut nass und der Stuhl geformt ist, ist sie ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Üben Sie den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeit steht. Mhhh… - warum Ihre Kleine nach dem Abendbrei etwas gespuckt hat, lässt sich aus der Ferne nur schwer beurteilen. Manchmal kann das "Übergeben" auch einfach daran liegen, dass die Menge zu viel war oder zu hastig gelöffelt wurde. Was keinen Platz im Bäuchlein fand, kommt wieder nach oben. Genauso kann durch Bewegung Druck aufs Bäuchlein kommen, sei es beim Wickeln, Knuddeln oder später robben, krabbeln…Auch das kann das Essen wieder nach oben befördern. Das ist ganz normal. Auch gerne zeitversetzt. Und dabei kann es Phasen geben, in denen es häufiger passiert. Das legt sich dann auch wieder. Mein Tipp: Schauen Sie mal wie es sich in nächster Zeit entwickelt? Wie sieht es bei anderen Sorten Milchbrei aus? Es wäre auch möglich, erst mal eine kleine Menge von Milchbrei zum Anrühren auszuprobieren. So können Sie die Situation besser einschätzen. Haben Sie das Gefühl es zeigt sich keine Besserung oder Ihr Schatz verträgt den Brei nicht, dann sprechen Sie dazu auch gerne mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihr Mädchen und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen. Ihnen und Ihrem Kleinen Schatz wünsche ich alles Gute! Herzliche Grüße Eva Freitag
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