Mama06041984
Also mein Bub bekommt seit 1 Monat ein ganzes Mittagsgläschen also 190g und sonst trinkt er noch 3 Flaschen Pre Milch je ca. 240ml. Ihm reicht es anscheind also schläft seine 12 Std. in der Nacht. Er trinkt aber nix anderes mehr kein Tee, Wasser oder Saft höchstens mal 10ml am Tag. Aber sonst spuckt er es immer wieder aus. Ist es dann nicht zu wenig Flüssigkeit?? Vorallem will ich jetzt noch zusätzlich mit Obst angfangen, dann würde ja noch eine Flasche wegfallen. Er tinkt so gegen 8uhr eine Flasche dann zwishcen 11 und 13uhr bekommt er sein Gläschen dann zwischen 15 und 16uhr Flasche und dann zwischen 19 und 20 Uhr die letzte Flasche. Ich würde ja jetzt anfangen die Nachmittagsflasche weg zunehmen und dafür halt ein Obstgläschen.
Doris Plath
Liebe „Mama06041984“, nehmen Sie es gelassen, wenn Ihr Kleiner noch nicht viel trinken mag. Das zusätzliche Trinken wird oft viel zu streng verfolgt. Sie dürfen das entspannt sehen. Ihr Bub ist gut versorgt. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die das Baby noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Zusätzliche Flüssigkeit wird dann notwendig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Sie könnten zwar langsam beginnen, Ihren Jungen an zusätzliches Trinken zu gewöhnen. Aber richtig notwendig ist das noch nicht.Babys haben in diesem Alter zu Beginn der Beikosteinführung aber oft noch gar keinen Durst und wollen deshalb nichts oder nur sehr wenig zusätzlich trinken. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn das Trinken nicht gleich so klappt. Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Bieten Sie Ihrem Kleinen weiterhin das Trinken ganz zwanglos an. Er hat ein gutes Durstgefühl und weiß am besten wie viel er braucht. Einmal für Sie zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Milch mit dazugerechnet wird. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Gerade Obst ist hier zu nennen. Solange Ihr Junge vergnügt ist und seine Windel gut nass und der Stuhl geformt sind, dann ist er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Üben Sie den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeit steht. Eine schöne Zeit wünscht Ihnen Doris Plath
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