tiho
Hallo liebes Team, in letzter Zeit habe ich ja schon öfters Fragen zur Beikost gehabt, habe aber immer noch ein paar Fragen. Seit Samstag bekommt mein Kleiner den PastinakeKartoffel-Rind- Brei und isst ein 3/4 Gläschen auf. Heute werde ich ihm mal ein ganzes Glas geben. Am Wochenende hatte ich ihm Kürbis mit Kartoffel gegeben, da hat er aber zu würgen angefangen, da ich aber kein Gläschen mit einer anderen Gemüsesorte hatte, hatte ich ihm dann früher GKF Brei gegebn, als geplant. Jetzt meine Fragen: Wie lange soll ich jetzt bei einer Sorte bleiben bzw bei den Sorten wechseln? Wenn ich was neues ihm gebe, dann kann ich ihm gleich die ganze Portion geben? Ab wann kann der Kleine auch ein Nachtisch anschliessend bekommen? Karotte hatte ich ihm noch gar nicht gegeb. Habe aber 2 kleine Gläschen mit Karotte pur, kann ich da ein paar Löffel zum Brei dazumischen? Oder ihm so einfach noch geben? Sonst wüsste ich nicht, was ich damit machen soll. Ab wann geb ich ihm dann den Milchbrei? Die Kinderärztin empfohl mir mit der Milch bis zum 10. LM zu warten. Ich würde mit der Pre Milch den Brei anrühren. Haben Sie da Tipps, wie ich das am Besten mache? Im Laden habe ich von Hipp Pre normal gesehen, aber auch Pre Combiotik. Was ist da der Unterschied? Beim Grossen vor vier Jahren hatte ich für den Milchbrei Pre normal genommen. Fängt man mit den Reisflocken an? Eine Freundin empfohl mir alle Sorten im Wechsel anzubieten, um die Verträglichkeit zu testen, so wie beim Mittagsbrei. Stimmt das? Ich dachte ich gebe ihm dann zuerst die Hälfte von der empfohlenen Menge und stille ihn anschliessend, und steigere dann die Menge. Ich danke Ihnen und grüsse Sie. Danke auch für Ihre Arbeit und Geduld! Dieses Forum hier ist super, und erleichtert mir so einiges!
Doris Plath
Liebe „tiho“, vielen Dank für Ihr schönes Lob. Wir helfen gerne, wo wir können! Zu Beginn der Beikost ist es empfehlenswert die Lebensmittel stufenweise einzuführen. Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen drei Tage aus. Das heißt, es kann also alle vier Tage ein neues Lebensmittel dazu kommen. Das ist vor allem am Anfang sinnvoll oder wenn Ihr Schatz besonders empfindlich ist. Ansonsten dürfen Sie, wenn mal ein Menü eingeführt ist und gut vertragen wird, ruhig zügiger vorangehen und gleich zu einem anderen Menü übergehen. Sie dürfen prinzipiell immer so viel reichen wie Ihr Kleiner möchte. Gehen Sie hier auch nach Ihrem Gefühl und dem Bedarf Ihres Sohnes vor. Auch die Karotte dürfen Sie gerne untermischen oder auch so geben. Sehen Sie es alles nicht zu streng wissenschaftlich. Das Essen soll auch Freude bereiten! Schafft Ihr Liebling vom Mittagsmenü in etwa eine Portion, sind ein paar Löffelchen Früchte als Dessert ideal. Früchte als Nachtisch runden die Mahlzeit ab und können durch das Vitamin C in den Früchten die Eisenaufnahme aus dem Gemüse zusätzlich fördern. Üblicherweise wird Monat für Monat eine weitere Milch durch feste Kost ersetzt. Hat sich bei Ihrem kleinen Jungen das Mittagsmenü gut gefestigt, steht einem weiteren Brei wie dem Abendbrei nichts im Wege. Milch und Getreide (= Milch-Getreide-Brei = Milchbrei) sind dabei eine ideale Kombination für die letzte Mahlzeit am Abend. Dafür können Sie gerne unsere Bio-Getreidebeie (= Getreideflocken) und eine Pre-Milch verwenden. Diesen Brei dann noch mit Obst abschmecken. Ihre Kinderärztin meinte mit der Milchempfehlung reine Kuhmilch als Trinkmilch. Nehmen Sie nun so lange auf jeden Fall eine Säuglingsnahrung. Der Vorteil der Säuglingsnahrungen ist sicherlich, dass diese besser an die Ernährungsbedürfnisse von Babys angepasst sind als Kuhmilch. V.a. der Eiweißgehalt liegt hier niedriger. Das bedeutet weniger Belastung für die noch empfindlichen Nieren. Unsere HiPP Bio-Milchnahrungen enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die Ihr Baby braucht und was von dem Gesetz vorgeschrieben ist. Darüber hinaus garantieren wir unsere einzigartige und bewährte HiPP-Bio-Qualität: Daneben gibt es die HiPP Bio-Combiotik®-Nahrungen: Combiotik steht für die Kombination wertvoller Zutaten wie wertvolle Milchsäurekulturen und präbiotische Ballaststoffe. Diese Kombination fördert die Darmflora auf besondere Weise und die Nahrungen sind dem Vorbild Muttermilch noch näher. Ob Sie Ihrem Kleinen die Bio-Milchnahrungen Combiotik oder wie schon dem Bruder die Bio-Milchnahrungen reichen möchten, hängt davon ab, welches Konzept Sie mehr anspricht: möchten Sie die Darmflora Ihres Kindes ganz aktiv unterstützten oder haben Sie das Gefühl, dass Ihr Sohn ein eher empfindliches Bäuchlein hat, wird sicherlich das Sortiment "Combiotik" bevorzugt. Sind sie Befürworter von möglichst natürlicher Babynahrung in Bio-Qualität, steht das Bio-Sortiment zur Verfügung. Wenn Sie den Milch-Gtreide-Brei selbst anrühren wollen, sind unsere Bio-Getreidebreie (grüne Packungen) dafür bestens geeignet. Starten Sie zunächst (2-3 Tage) mit einer Teilportion Milchbrei plus Milch zum satt trinken. Verträgt Ihr Schatz das gut, steigern Sie die Breimenge beliebig. Weiterhin viel Spaß beim Löffeln wünscht Doris Plath
Ähnliche Fragen
Sehr geehrte Frau Schwiontek, ich habe einige Fragen zur Beikost Einführung. Mein Sohn ist ca. 7 Monate alt und wir haben mit 6 Monaten den Mittagsbrei und inzwischen auch den Abendbrei eingeführt. Ich koche die Breite selbst. Er ist mit der Beikost eher zögerlich, isst aber inzwischen ca 30-90 g Brei pro Mahlzeit. Zusätzlich stille ich nach ...
Hallo Frau Frohn, unsere Tochter ist nun bald 6 Monate alt und erfüllt auch schon die Reifezeichen für die Beikost. Ich habe mich mit Brei und BLW beschäftigt und nun stellt sich mir eine Frage, auf die ich auch online leider keine Antwort finde. Beim Brei gibt es ja eine bestimmte Reihenfolge bzw. einen bestimmten Ablauf. Man beginnt (mei ...
Guten Morgen, meine 14 Monate alte Tochter möchte einfach nicht vom Familientisch mitessen. Aktuell isst sie folgendes: Morgen: halbes Brot mit Frischkäse oder Leberwurst, Obst und einen Joghurt Snack: Obst, halbes Brötchen Mittag: Brei 100-150g (Kartoffel, Gemüse, Fleisch) hier ist sie auch sehr wählerisch. Nur selbstgekocht ...
Guten Tag, meine Tochter, heute zehn Monate, hat mit ca. 7 Monaten mit Brei essen begonnen. Milchbrei (Abendbrei) ging schon immer am besten. Aber auch den Mittagsbrei hat sie in kleinen Portionen gegessen. (Alles nur selbst gekocht, Gläschen mag sie nicht). Leider hat sich ihr Essverhalten in den letzten Wochen sehr zum Negativen gewandt. Sie ...
Jetzt muss ich nochmal was fragen... Ich habe gerade bei einer Arzthotline angerufen, da ich schockiert festgestellt habe, dass wir die Breie von Anfang an gemischt haben. Heißt alle Breie von Hipp ab 5. Monat genommen. Nudeln, Gemüse, Fleisch, alles war dabei... Ich habe erfahren, dass man nur jeweils eine Zutate zu Beginn nehmen so ...
Hallo, warum weint mein Baby 6 Monate während des Breiessens? Es isst den Brei und öffnet auch den Mund, aber weint die ganze Zeit?? Fängt nach paar Löffeln schon an.
Hallo, Sobald ein Baby mit isst stellt man sich plötzlich Fragen, die man sich sonst nicht gestellt hätte. Ich koche seit Jahren sowohl Gemüse als auch Fleischgerichte im Schnellkochtopf. Ich bin grundsätzlich ein großer Fan vom Schnellkochtopf aber die Garzeiten sind etwas schwerer zu treffen als auf konventionelle Art. Nachdem ich mich zum ...
Hallo mein Sohn 8 Monate hat vor 1 Woche seinen ersten zahn bekommen Davor hat er 2 Wochen lang den brei komplett verweigert. Auch fingerfood war nichts für ihn. Da hat er wenigstens die flasche super getrunken. Pro flasche 180-230 ml. So als der erste Zahn draußen war, hat er auch soweit wieder den brei "gut gegessen" zumindest nicht m ...
Hallo, Mein Sohn ist 6 Monate und bekommt seit zwei Tagen nun 2 Breimahlzeiten Früh 210 ml Pre, Mittags einen Brei, Nachmittags einen Brei und Abends 210ml Pre. Nachmittags benötigt er nichts und geht bereits um 19 Uhr ins Bett. Wenn wir ihn nicht um diese Zeit schlafen legen wird er richtig wütend. Jetzt habe ich zwei Fragen: Muss man ü ...
Liebe Frau Schwiontek, unser Sohn (8 Monate alt) ist kein besonders großer Fan von Milch-Getreide-Breien. Momentan geben wir ihm mittags und abends einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei / bzw. eine vegetarische Alternative (auch mir Reis oder Nudeln), zum Teil mit etwas Milch gekocht und dann jeweils danach noch eine kleine Portion Obst-Getreideb ...