miripanda
Seit etwa einer Woche habe ich das Problem, dass meine Tochter Brot verweigert. Sie ist 13 Monate alt und hat seit kurzem etwa eine Scheibe abends gegessen. Den Abendbrei verweigert sie seit 2 Wochen. Daher habe ich ihr dann Brotstückchen gefüttert. Was sehr gut funktionierte. Nun möchte sie sich abends mit nichts füttern lassen schon gar nicht mit Brot. Sie will selber machen, isst dann aber kein Brot. Sie isst dann vielleicht eine Tomate und alles andere beisst sie einmal an und schmeißt es dann weg. Ich gebe ihr dann noch ihre Vollmilch und fertig. Sie macht danach auch keinen hungrigen Eindruck, obwohl sie Kekse natürlich noch essen würde. Nachts meldet sie sich dadurch nicht öfter. Sie trinkt erst wieder gegen 5 eine Milch. Aber ich habe das Gefühl sie tut sich schwerer beim Einschlafen. Sonst den Tag über isst sie normal bis gut. Am liebsten Mittag, da lässt sie sich auch noch füttern, aber ich möchte ihr nicht abends schon wieder was warmes geben. Ich weiß nicht mehr weiter und hoffe auf ein paar Tipps. Vielen Dank im Voraus.
Doris Plath
Liebe „miripanda“, das ist eine ganz übliche Phase. Ihr Mädchen will nun selbstständig(er) werden, das heißt selber zugreifen und dabei auch bestimmen, was es pickt und in den Mund schiebt und auch wieder raus. Sie erfährt mit Ihren verschiedenen Sinnen das Essen und experimentiert und prüft und wählt aus. Alles ganz „normal“. Am besten Sie machen gar nicht viel Aufheben darum. Stellen Sie das „Brot“ also nicht zu sehr in den Mittelpunkt. Bieten Sie weiter ohne Druck eine ausgewogene Auswahl an - auch wenige Brothäppchen - und essen Sie selbst als Vorbild vielfältig und mit Genuss vor Ihrem Mädchen. Dann wird sich das mit der Zeit alles gut einspielen. Sie sehen ja, sie kommt nachts nicht öfter. Sie dürfen dem ganzen mit Gelassenheit begegnen. Manchmal hilft auch dieser „Trick“. Butter/Margarine, Frischkäse oder ein Aufstrich kleben am Brot, machen es interessanter und lassen sich nicht so einfach entfernen. Will man an den Belag kommen, muss auch das Brot mit rein. Bleiben Sie aber einfach frohgemut dabei und bieten Sie Ihrem Schatz weiterhin das Familienessen mit Brot an. Liebe Grüße Doris Plath
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