KyraMarc
Hallo, ich bin hier noch nicht oft hier gewesen, das Thema interessiert mich aber. Meine Frage nun: Meine Hebi meint, dass Muttermilch die Hauptnahrung bis zum Ende des 1. Lebensjahres sein sollte. Brei soll erst ab 6. Monat hinzu kommen. Nach dem Ende des 1. Jahres sollten die Breimahlzeiten überwiegen. Ich lese aber im Internet, dass ab 6. Monat der Brei die Muttermilch ersetzen soll? Ich frage mich nun, was ist denn nun für mein Kind das Beste? Ich habe auch gemeint, stillen, auch möglichst lange, ist das Gesündeste? Ich freue mich auf Ihre Antwort!
Anke Claus
Liebe „grosser.Käfer“, es freut mich, dass Sie beim Thema Muttermilch und Beikost nach unserer Meinung fragen! Das sehe ich wie Sie, Muttermilch ist das Beste für Ihr Baby! Stillen Sie Ihr Kind am besten so viel und so lange, wie es sich für Sie und Ihr Kleines gut anfühlt. Zwischen 4 und 6 Monaten ist dann ein gutes Zeitfenster die Muttermilch mit Breien zu ergänzen. Die Kleinen sind in diesem Alter ganz neugierig auf das Essen der „Großen“ und durch das rasante Wachstum braucht ein Baby auch mehr Nährstoffe, die Gemüse, Obst, Getreide, Fleisch… zusätzlich zur Muttermilch liefern. Auch andere Entwicklungsmöglichkeiten, wie beispielsweise die Sprachentwicklung, werden durch das Essen vom Löffel oder das Kauen fester Kost gefördert. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass mit Beginn der Beikost die Muttermilch radikal „gekürzt“ werden soll. Ganz und gar nicht. Nach und nach wird Ihr Kleines immer größere Portionen der Breie essen und die Milchmenge sich ganz automatisch reduzieren. Dann kann eine zweite Beikostmahlzeit hinzukommen usw. Aber lassen Sie es einfach auf sich zukommen. Gehen Sie ganz nach dem Tempo Ihres Babys und Ihrem Gefühl, Sie kennen Ihren kleinen Schatz am besten. Manche Kinder sind ganz begeistert vom Löffeln, andere brauchen etwas mehr Zeit und bevorzugen länger die Milch. Beides ist völlig in Ordnung. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Baby eine wunderschöne Stillzeit und alles Gute! Herzliche Grüße Anke Claus
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