Mitglied inaktiv
Hallo ich hätte eine Frage bezüglich der Milchmemge meiner Tochter. Sie ist jetzt 10,5 Monate und trinkt in der Früh ca. 150 ml, am Abend ca. 180 ml und in der Nacht ca. 150. -180 ml. Ist das genug Milch. Weiters möchte ich noch wissen, wie es mit der säuglingsmilch aussieht. Ich gebe ihr die beba 1er. Passt das oder sollte ich auf die 2 er umsteigen. Ich habe aber gehört, dass bei den 2 er viel mehr Zucker und Stärke drinnen sein soll. Stimmt das? Wo ist der Unterschied von 1 auf 2. und kann ich mit ruhigem Gewissen bei der 1 er bleiben oder sollte ich ihr doch die 2 er geben. Danke für Ihre Hilfe.
Doris Plath
Liebe „lolly20132; noch braucht Ihre Tochter 400-500 ml Milch (inklusive Gramm Milchbrei), damit die Milch- und Kalziumversorgung gewährleistet ist. Typischerweise wären das morgens ein-zwei Stilleinheiten oder ein Milchfläschchen (200-250 ml) und abends eine Portion Milchbrei (200-250 g). Bei Ihrer Kleinen verteilt sich das wohl auf drei Milchfläschchen, was genauso geht. Meist fällt in diesem Alter dann auch das nächtliche Fläschchen weg, dann passt die Empfehlung fürs zweite Lebensjahr. Da werden zur ausreichenden Milch- und Kalziumversorgung etwa 300 ml Milch täglich empfohlen. Am besten in 2-3 Portionen über den Tag verteilt. In diese Empfehlung wird einberechnet: die Trinkmilch, das Müesli, der Milchbrei, der Käse auf dem Brot, ein Joghurt zwischendurch. Auch andere milchhaltige Mahlzeiten wie Milchreis, Pudding, Pürees mit Milch, Milchshakes, mit Käse überbackene Aufläufe etc. sind geeignet und zählen dazu. Am besten ist ohnehin immer ein Mix an verschiedenen Milchprodukten. Was die Milch anbelangt, können Sie gerne bei der 1er-Milch bleiben. Ihr Mädchen wird auch damit prima versorgt. Sie können aber auch zu einer 2er-Folgemilch wechseln. Eine Folgemilch ist in der Zusammensetzung auf das Beikostalter abgestimmt ist. Die Breikost und die Folgemilch ergänzen sich dann bestens. Folgemilch hat gegenüber den Anfangsnahrungen einen höheren Eisengehalt und unterstützt so den Eisenhaushalt des Babys besonders, was gerade nach sechs Monaten von Vorteil ist. Als Hintergrund: In der Vergangenheit ist man davon ausgegangen, dass das Baby nach dem 4. Monat mehr Kalorien braucht. Aus diesem Grund hatte man den Folgemilchnahrungen deutlich mehr Stärke und manchmal auch Zucker zugesetzt. Darin sahen Ärzte und Ernährungswissenschaftler die Gefahr der Überfütterung. Seit Ende 2008 schreibt eine EU-Richtlinie vor, dass Folge- wie Anfangsnahrungen keinen höheren Kaloriengehalt als maximal 70 kcal/100ml haben dürfen. Die Folgemilchen wurden im Kaloriengehalt den Anfangsmilchen (Pre und 1) angenähert. Eine Folgemilch wie HiPP 2 unterscheidet sich im Energiegehalt also kaum von den Anfangsnahrungen (HiPP Pre und HiPP 1). Und keiner unserer HiPP Säuglingsnahrungen, auch nicht der HiPP 2, wird Zucker zugesetzt. Schauen Sie dazu auch einfach in die Zutatenliste Ihrer Milch. Damit können Sie sofort erkennen, ob Zucker zugesetzt wurde oder nicht. Lieber Sommergruß Doris Plath
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