Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 14 Monate alt. Ich habe ihn bis vor einer Woche noch nachts x-mal gestillt. Nach erfolgreichem Brustentwöhnungsprogramm nach Herr Posth hat mein Sohn nach nur einer Nacht 5 Std am Stück geschlafen. Immerhin! Er wird nun aber immer nach ca. 7 Std spätestens wach ( 4Uhr morgends) Nun zu meiner eigentlichen Frage: Laut Herr Posth ist die erste Voraussetzung für das Durchschlafen eine gute Sättigung am Abend. Zum Einschlafen wird er noch gestillt. Wie sollte die Abendmahlzeit aussehen? Was kann ich Alternativ zu einem Milchbrei geben? Mein Sohn nimmt keinen Sauger und verweigert nach ein paar Löffel den Milchbrei. Habe schon viele verschiedene probiert (u.a. Hipp Gute Nachtbrei mit Karotten/Mais etc.).Milch trinkt er mir nur ca. 30ml am Abend. Wieviel Milch brauch er am Tag? Ich muß diese ja irgendwie ihm "unterjubeln", damit ihm nichts fehlt.
Veronika Klinkenberg
Hallo, super, dass Sie es so schnell geschafft haben, dass Ihr Söhnchen für mehrere Stunden durchschläft! Schritt für Schritt werden Sie das erreichen, was Sie sich zum Ziel gesetzt haben. Umstellungen brauchen immer ihre Zeit und erfordern Geduld und Ausdauer. Ich kann Herrn Posth bestätigen, eine gute Sättigung am Abend ist für die Nachtruhe sehr wichtig. Aber es ist nicht nur die Abendmahlzeit, sondern der Gesamtspeiseplan, der Ihr Kind tagsüber ausreichend mit Kalorien versorgen sollte. Achten Sie auf 3 ausgewogene, gesunde Hauptmahlzeiten und 1-2 Zwischenmahlzeiten. Während mittags die Mahlzeit aus Gemüse, Beilagen und Fleisch besteht, wird morgens und abends in der Regel eine Kombination aus Milch und Getreide angeboten. Dies kann ein belegtes Brot mit einer Tasse Milch, ein Müesli (aus Milch bzw. Joghurt, Getreideflocken und Obst) oder ein Milchbrei sein. In manchen Familien findet die warme Hauptmahlzeit gemeinsam am Abend statt. Auch das ist vollkommen in Ordnung. Mittags werden dann die Speisen gegeben, die sonst am Abend gegessen werden. Um den Calciumbedarf zu decken sind für ein Kleinkind Im zweiten Lebensjahr grundsätzlich ca. 300 - 500 ml/ g an Milch und Milchprodukten ratsam. Wenn Ihr Kleiner keinen Sauger nimmt, würde ich zuerst einmal versuchen die Milch aus der Tasse anzubieten. Für dieses Alter eignet sich „HiPP Kindermilch“ sehr gut. Zeigt Ihr Kleiner schon Interesse am Brot? Dann dürfen Sie kleine Mengen Brot zum Milchbrei kombinieren. Sollte Ihr Söhnchen weiterhin die Milch ablehnen, gibt es im Kleinkindalter viele Möglichkeiten Milch- oder Milchprodukte in den Speiseplan einzubauen. So können Sie z.B. den Calciumbedarf Ihres Kleinen mit einem Becher Joghurt und 2 Scheiben (50g) Schnittkäse decken. Auch lässt sich Milch in Speisen wie „Kartoffelbrei“ und Gemüsecremesuppen oder Mehlspeisen gut verstecken. Einen schönen Abend Veronika Klinkenberg
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