Mitglied inaktiv
ich habe heute aus Neugier 150 ml von diesem Grießbrei mit Milch (eine 450 g Kartonpackung ab dem 6. Monat, Stufe 2, vom nahmhaften Hersteller) mir selbst angerührt und aufgegessen. Vom Geschmack ging es sogar. Aber mit meiner Verdauung habe ich danach erhebliche Probleme bekommen: Bauchweh, starke Blähungen. Ich frage mich, was wir da so unseren Kindern geben? Wenn es mir danach so schlecht geht, muss es bei einem Baby nicht etwa noch schlimmer sein? Liegt es am hohen Zuckergehalt dieser Breie, oder ist es die künstliche Milch, die solche Auswirkungen hat? Was gibt es für Alternativen zum solchen fertigen Grießbrei mit Milch als Abendmahlzeit? Mein Sohn (6. Monate) scheint alleine mit Muttermilch nicht mehr satt zu werden und braucht auch abends was handfestes. Er isst eigentlich diesen Grießbrei sehr gerne, danach will er aber noch die Brust. Ich kann ihn ja nicht fragen, ob er auch Bauchprobleme danach hat...
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich verstehe gut, dass Sie selbst das Essen für Ihren Kleinen kosten möchten. Verständlicherweise habe ich mit den HiPP Milchbreien die meiste Erfahrung und kann deshalb in erster Linie dazu Auskunft geben. Alle HiPP Milchbreie sind so zusammengesetzt, dass sie die Nährstoffbedürfnisse des Kindes optimal decken, gut verwertbare Nährstoffe zur Verfügung stellen und die Verdauung nicht belasten. Bis auf vereinzelte Ausnahmen ist den HiPP Milchbreien kein Kristallzucker zugesetzt. Milch stellt die Haupternährung in den ersten Monaten eines Babys dar und ist auch darüber hinaus ein wesentlicher Bestandteil im Speiseplan eines Kindes. Entsprechend ist das Verdauungssystem ausgerichtet und auch gewöhnt. Bei einem Erwachsenen, der nicht so viel Milch trinkt und bei dem normalerweise auch kein Milchbrei gewohnheitsmäßig auf dem Speiseplan steht, kann es sein, dass Blähungen etc. auftreten. Grundsätzlich sind Milchbreie auch für Erwachsene verträglich. Alternativ zu den fertigen Milchbreien können Sie „HiPP Bio-Getreide-Breie“ (http://www.hipp.de/index.php?id=374) nehmen. Hier handelt es sich um Getreideflocken, die man mit „Halbmilch“ oder Säuglingsnahrung anrühren kann. Haben Sie keine Sorge, Ihr kleiner Schatz zeigt Ihnen sehr deutlich, wenn er Bauchprobleme hat. Eine schöne Adventszeit Veronika Klinkenberg
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