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Frage: kaiserschnitt

Mitglied inaktiv

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hallo frau höfel, ich hab eine frage denn das lässt mir absolut keine ruhe, ich hatte im november einen ks ( mein dritter), geplant, alles gut gegangen, hatte vollnarkose, blasenkatheter,schlauch zum ablaufen von der wundflüssigkeit, infusionen,schmerzmittel, also so wie ich es kenne und auch erwartet hab, jetzt hatte ich von einer mama gelesen das sie einen halben tag nach dem ks (auch unter vollnarkose)heim durfte, sie hatte keinerlei schläuche und auch keine infusionen, ich frag mich wie das sein kann, in meinen augen ist das von den ärzten unverantwortlich oder leb ich jetzt echt hinter dem mond das ich da was verpasst habe? tut mir echt leid, aber irgendwie lässt mir das keine ruhe, denn ich weiss wie ich mich nach dem ks gefühlt habe und ich wäre nicht fähig gewesen so kurz danach nach hause zu gehen, zu dem die ärzte mich nicht hätten gehen lassen, nicht mal auf eigene gefahr, ich hab auch hier noch nicht gelesen das jemand so schnell heim konnte, alle waren wenigstens drei tage im krankenhaus, ich wäre ihnen dankbar wenn sie mir da eine antwort geben könnten, denn ich bin da echt ein bissl baff und will aber auch keinen ärger anzetteln, liebe grüsse


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Sylke, Frauen, die am gleichen Tag nach Sectio nach Hause gehen, sind ebenso selten wie Frauen, die 14 Tage nach normalem (also ohne schwerwiegende Komplikationen) Kaiserschnitt noch gebückt über den Flur laufen! Im Schnitt bleibt frau nach einer solchen OP 6-8 Tage im Krankenhaus. Ob mit Schläuchen, Infusionen, Drainagen - das hängt ganz vom OP-Verlauf und der Mentalität des Hauses ab. Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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hallo, hm ich halte das nicht wirklich für möglich. Weiß auch heute noch nach 5 Jahren, wies mir nach dem KS ging. Allerdings gabs in der Klinik damals ne frau, die am selben tag (allerdings vormittags, ich abends)wie ich mit KS entbunden hatte. Die hat sich schon nachts selber um das Baby kümmern können, ist aufgestanden und immer selber hingegangen. Der gings relativ gut dabei. Aber ich glaube heim hätte sie trotzdem nicht dürfen. viele grüße tine


Mitglied inaktiv

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Wie sich die Frauen nach dem Kaiserschnitt fühlen ist extrem unterschiedlich: die einen sitzen mehrere Stunden danach im Foyer des Krankenhauses und widmen sich ihren Besuchern, die anderen gehen nach 14 Tagen noch gekrümmt über den Flur des Krankenhauses (zu denen gehörte ich... :-(( ...). Allein die Tatsache, daß Du Dir gutes Befinden nach dem Kaiserschnitt nicht vorstellen kannst spricht ja nicht dagegen, daß es das gibt. Wenn eine Frau offensichtlich fit ist, weder Drainage, Katheter noch Infusionen benötigt, daheim eine optimale Versorgung hat und vor allem: es selber dringend wünscht; was spricht ernsthaft dagegen? Unverantwortlich ist das sicher nicht, höchstens unüblich. Übrigens: vor nicht allzu vielen Jahren konnte sich fast niemand eine ambulante Spontangeburt vorstellen, wer es dennoch tat war ein unverantwortlicher Exot nach dem Motto "was da alles passieren kann..." Heute dagegen wird man fast belächelt, wenn man länger als 3 Tage im Krankenhaus bleibt: so ändern sich die Zeiten. Und Du wirst mir zustimmen: am Besten erholt man sich immer noch zu Hause im eigenen Bett, im Kreise seiner Lieben, mit Baby auf der einen und Partner auf der anderen Seite, dem Inhalt des eigenen Kühlschranks, der Wohltat des bekannten Badezimmers (und der Toilette!), einer kompetenten Hebamme im Hintergrund und vielleicht noch einer wundervollen Schwiegermutter, die die neue Familie bekocht und das Bügeleisen schwingt. So oder ähnlich wird es gewesen sein bei der "unverantwortlichen Frau"....


Mitglied inaktiv

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"Aber ich glaube heim hätte sie trotzdem nicht dürfen" Das Krankenhaus ist kein Gefängnis....


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hallo, für mich ist ein ks eine operation und die bedarf dann auch noch einige kontrolle im krankenhaus, es gibt schon gute mittel damit man schneller auf die beine kommt, aber es kann schnell passieren das mit der narbe was passiert oder sich ne infektion einstellt usw, ich versteh es einfach nicht das man nicht wenigstens drei tage noch im krankenhaus bleibt, ich meinte übrigends nicht das die frau unverantwortlich ist sondern das krankenhaus, speziell die ärzte, aber letztendlich muss es jeder selber wissen,lieb grüsse


Mitglied inaktiv

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Also ich hatte einen ungeplanten Notkaiserschnitt am 25.3.2005 (18 Uhr) am nächsten morgen hab ich mich auch schon allein ums Baby gekümmert. Mir ging es prima. Bin schon im Flur gelaufen, was weder Hebamme noch Pflegepersonal glauben konnten. Ich hatte weder Infusionen, noch Katheter noch eine Drainage. Ich war sozusagen Schlauchfrei! Ich wurde auch 2 Tage früher als üblich entlassen.


Mitglied inaktiv

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hallo frau höfel, ich hab ja nun schon einige antworten gelesen, aber was ich nicht verstehen kann wie man ohne drainage auskommen kann, das wundsekret muss doch ablaufen, das kann doch nicht im bauchraum drin bleiben? das ist mir alles ein bissl unverständlich , sicher entwickelt sich alles immer weiter aber meiner meinung nach bleiben einige dinge nach wie vor , die kann man nicht einfach so abschaffen, ich hab mich auch einen tag später gut gefühlt, rumlaufen konnte ich zwar noch nicht, das konnte ich dann ab dem zweiten tag, aber wie gesagt es gibt da dinge auf die ich nie hätte verzichten wollen, danke für die antwort schon mal im voraus


Mitglied inaktiv

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Och Sylke, nu isses doch mal gut ;-) Die Frau hat sich blendend gefühlt, ist nach Hause entlassen worden und auch dort gab`s keine Komplikationen: was willst Du mehr? Auch wenn Dir das unverständlich ist, weil`s bei Dir nicht so lief (muß es ja auch gar nicht!). Eine Drainage wird nur selten gebraucht, das Wundsekret wird in der Regel absorbiert. Und welche Geheimnisse hat man bei Dir im Krankenhaus gehabt, damit man "schneller auf die Beine kommt"? Auf welche Dinge hättest Du "niemals verzichten können"? Offenbar geht das, mit der entsprechenden Unterstützung, alles auch zu Hause. Unverantwortlich von den Ärzten ist das keineswegs, höchstens ungewohnt.


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