LaurasMond
Liebe Frau Höfel, unsere jetzt 6,5 Monate alte Tochter wurde bis zum Jahreswechsel gepuckt. Wir haben mit dem Pucken aufgehört, weil sie dann anfing sich zu drehen. Leider sind seitdem die Nächte wieder komplett katastrophal. Mein Mann oder ich müssen jeden Abend mit ihr zu Bett gehen (ca 19 Uhr), um beim Schlafen alle 20-30 Minuten die Hände aus ihrem Gesicht zu fischen, an Aufstehen ist nicht zu denken. Sie kratzt sich, reibt usw. und wacht davon stark weinend auf, weil sie ja noch total müde ist und eigentlich schlafen will. Auch nachts hält meistens einer von uns die Hände fest. Tagsüber schläft sie in meinem Arm, auch hier muss ich ihre Hände im Blick haben, sonst weckt sie sich nach 20-30 Minuten selbst. Im Kinderwagen im Wintersack und im Maxi Cosi mit Einschlagdecke geht es auch, solang Bewegung da ist und eben etwas enger über dem Körper liegt (Sack, Decke). Nur im Schlafsack im Beistellbett weckt sie sich nach eben den 20-30 Minuten selbst mit reiben. Nun gab es gestern den Fall, dass mein Mann unterwegs war und ich in ihrer Schläfchenzeit dringend einen Anruf tätigen musste. Aus Reflex hab ich zum alten Pucksack gegriffen (sie passt locker noch rein) und sie gaaanz locker darin gepuckt. Einfach nur, damit die Arme etwas Druck verspüren. Und sie hat darin 1,5 Stunden geschlafen. Ohne zu kratzen, wacht ohne zu weinen auf usw. Heute beim ersten Schläfchen habe ich es nochmal probiert und sie schläft wieder seit einer Stunde ohne dass sie aufwacht. Ist es okay, wenn wir ihr so die tagesschläfchen ermöglichen? Wir haben sie ja im Blick, wenn wir mit im Raum sind oder über Video und würden mitkriegen, wenn sie sich dreht. Nachts möchten wir das nicht mehr, das ist uns natürlich zu gefährlich mit dem drehen.
Liebe LaurasMond, ja, hinein in den Sack! Nachts würde ich probieren Ihr etwas in die Hand zu geben (Mullwindel mit dickem Knoten etc.) - vielleicht hilft das. Später kann man es mit einer Gewichtsdecke versuchen. Da sollte das Kind aber sicher krabbeln und sich selbständig hinsetzen können. Liebe Grüße Martina Höfel
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