Mitglied inaktiv
Hi, ich bin Mama von gut 5 Monate alten Zwillingsjungs. Der Großeist zur Zeit sehr anhänglich, heult, wenn er weder seinen Bruder noch ein Elternteil berühren kann. Bishe rhaben sie in einem Bett bei uns im Zeimmer geschlafen, das ist jetzt aber zu kurz. DA er mitte nin der Nacht hochgeschreckt ist und sich nicht beruhigen ließ, sind die beiden bei uns auf di eBesucherritze umgezogen. Dort krallt er sich in mein T-Shirt und igelt sich richtig ein. Auch tagsüber schläft er nur, wenn er einen Elternteil oder seinen Bruder berühren kann. Ist das normal? Wir bekommen vielfach von Angehörigen gesagt, die beiden brauchen jeder sein BEtt im eigenen Zimmer. Wir hatten eigentlich die Hoffnung, dass die beiden uns signalisieren, wenn sie soweit sind, dass sie in ein eigene sZimmer können. Machen wir das richtig? Wie erkennen wir, wann der Zeitpunkt zum Umzug der beiden sensiblen Jungs ist? Und wie gewöhnen wir sie dann an Schlafen ohne Eltern im Zimmer? Ich freue mich auf eine Antwort, MuckelsMama
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bieten Sie Ihrem Sohn doch mal ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch zum Greifen an. Benutzen Sie das zukünftige, eigene Zimmer und Bett möglichst oft als gemütliche und Sicherheit vermittelnde Spieloase und als Aufenthalsraum, damit beide Kinder lernen, sich dort sicher zu orientieren. Legen Sie sie dann mal in die eigenen Betten während eines Tagesschläfchens und während Sie evtl. im gleichen Raum ein Ruhepäuschen einlegen. Führen Sie zum Einschlafen ein jeweils gleiches Ritual durch. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Es ist normal, zumindest habe ich schon mehrfach davon gehört, dass Zwillinge immer zuzweit schlafen möchten - eng aneinander. Vielleicht braucht der eine es mehr als der andere und die Umstellung war ihm zu heftig, so dass die Verlassensängste hochkamen. Schnüffeltuch mit Mamageruch ist prima! Mit dem Bett im eigenen Zimmer dürft ihr ruhig noch warten - sie sind noch so klein, dass sie immer wieder Angstphasen (vor allem bei einem Entwicklungsschritt) haben werden, sodass man sie besser bei sich hat.
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für ihre Antworten. Ein Schnuffeltuch haben die beiden bereits. In dem Zimmer werden sie bereits gewickelt und zur Nacht und zum Tage umgezogen. Wenn wir die Kidner baden, "wartet" das Kind, was gerade nicht gebadet wird, bereits in seinem Bettchen. Länger als 10-15 Minuten geht das aber nicht gut. Schönes Wochenende MuckelsMama
Mitglied inaktiv
Ich würde mal sagen 10 - 15 Minuten ist sehr lang, falls sich daweile niemand mit ihm beschäftigt. Diese Anhänglichkeit ist eben ein Bedürfnis nach Nähe und Schutz. Und in dem Zimmer nur warten und umziehen sorgt nicht gerade für eine angenehme Stimmung. Ihr solltet gezielt mit Ihnen zusammen in dem Zimmer spielen, somit ist es möglich, dass sich die Kleinen darin sicher fühlen. Ihr müsst immer bedenken: Sie haben nur euch, denen sie vertrauen und zutrauen Sicherheit zu vermitteln. Nur so könnt ihr dafür sorgen, dass sie sich irgendwann in sich selbst sicher fühlen!
Mitglied inaktiv
Huhu, wir lassen die Kinder natürlich nicht 10-15 Minuten alleine in ihrem Bettchen in dem Zimmer. Während einer im Bettchen liegt und das Mobile beguckt ziehe ich sein Brüderchen aus. Mein Man badet dieses Kind dann. Währenddessen ziehe ich das "wartende Kind" aus. Dabei spielen wir viel. Irgendwann muss es dann aber kurz im Bettchen warten. Ich hole den Badenden dann, zum Umziehen, rede aber die ganze Zeit mit dem im Bett wartenden. So richtig ohne die Eltern zu sehen sind sie höchstens 2 Minuten in dem Zimmer. Da habe ich mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Es ist wohl eher so, dass sie mal im Bett liegen als warten aufs Bad einordnen und sich immer ausziehen wollen und glucksend lachen. Leider ist das Zimmer zum Spielen zu klein für einen Erwachsenen und zwei Kinder. Nähe haben sie eigentlich wirklich reichlich. Sie sind eigentlich bis auf WC-Gänge rund um die Uhr mit uns zusammen und haben mindestens ein Elternteil immer in Sicht, meistens auch in Reichweite. Wir hören immer, dass viele Kinder neidisch darum sein könnten, so liebevoll aufwachsen zu dürfen (will uns da jetzt aber nicht beweihräuchern, nur sagen, dass wir uns schon bemühen, unseren Kindern soviel Nähe und Liebe wie möglich zu geben. Schöne Grüße, MuckelsMama
Mitglied inaktiv
Na dann, weiter so und das wird auch wieder anders. :-)
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