Meine Tochter (3,5 Jahre) geht seit dem sie 2 Jahre ist in die Kita. In ihrer ersten Kita hat sie täglich zum Abschied bitterlich geweint, nun ist sie seit 9 Monaten in einer anderen Kita und fühlt sich dort sehr wohl. Jeden Morgen klammert sie sich jedoch an mich und will immer wieder Küßchen haben und umarmt werden, wenn es heißt, sie geht nun in ihre Gruppe. Die Erzieherin begrüßt sie immer ganz lieb und nimmt sie ggf. auch auf den Arm und ich weiß auch, dass meine Tochter sich nach spät. 5 Min. beruhigt hat, wenn sie denn weint. Meist ähnelt es aber eher einem kleinen Schauspiel, so als wenn sie mir zeigen will, dass sie es nicht okay findet, dass ich gehe, aber eigentlich freut sie sich ja mit den anderen Kindern spielen und basteln zu können. Wie kann ich ihr den Abschied erleichtern? Ich hole sie auch immer zu den verbrochenen Zeiten ab und mache auch sonst keine nichthaltbaren Versprechen. Gibt es ein Ritual, wo sie weiß, es ist okay, wenn sie tagsüber in der Kita ist und nach meiner Arbeit hol ich sie ab? Kann oder muss ich irgendwie ihr Selbstbewußtsein stärken? Ich bin über jeden Tipp dankbar! LG
von NeSuPa am 29.03.2012, 08:48