Mitglied inaktiv
Ich stöbere schon eine ganze Weile hier auf den Seiten rum und stelle fest, das viele Kinder mit 3 noch Windeln brauchen. Meine Frage: Woran liegt das? Ich bin in der DDR großgeworden und da waren die Kinder im Durchschnitt mit 1 Jahr sauber. Meine Tochter war mit 1Jahr und 4 Monaten Tags und teilweise Nachts sauber und mit 1 3/4 Jahr komplett von den Windeln befreit. Ich denke mir (ohne hier wen angreifen zu wollen) das es hier nur um Bequemlichkeit der Eltern handelt. Was ist in meinen Augen billiger? 5 Schlüpfer mehr mit zuwaschen oder die Windeln?. Ich hab mich für die Schlüpfer entschieden. Hab auch immer Wechselsachen mitgehabt. Als meine Tochter merkte das es eklig ist und die Mama die eingemachten Sachen nicht mehr anfest, hat sie sich auf den Topf setzen lassen. Sicher hat es Tränen gekostet und meine Nerven, aber ich bin konsequent geblieben, hab auch mal geschimpft. (Wenn sie nicht wollte und 5 Minuten später eingepullert hat) Aber sie war zeitig sauber und ich bin der Meinung, das es ihr nicht geschadet hat. Oder sehe ich das falsch?
Christiane Schuster
Hallo an Alle Da auch ich diese Diskussion sehr interessant finde, schlage ich vor, sie im rund-ums-baby-forum fortzusetzen.- Fachleute beschreiben in ihren Büchern immer wieder, dass Kleinkinder im Durchschnitt! im Alter von 2-4Jahren reif genug sind für eine Erziehung zur Sauberkeit. Diese Reife hängt von vielen Faktoren -und nicht ausschließlich von der körperl. Reife- ab. Fühlt sich ein Kind z.B. schon unter Druck gesetzt, wenn es zu bestimmten Zeiten auf den Topf gesetzt wird, obwohl es noch keinen Harndrang verspürt, betrachtet ein anderes Kind dieses Handeln als liebevolle Zuwendung der Bezugsperson und freut sich auf dieses "Spiel". Beginnen Sie mit dem Sauberkeits-Training zu dem Zeitpunkt, zu dem Ihnen Ihr natürlicher Mutterinstinkt sagt, dass Ihr Kind diesen Schritt ohne Druck und Zwang vollziehen kann. Alles Gute und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Mein Sohn (4 1/2 J) war übrigens mit 2 Jahren und 5 Monaten trocken, ohne Tränen, ohne schimpfen und Nerven hat es mich auch nicht gekostet. Es hat 3 Tage gedauert und er war Tag und Nacht trocken. Bis heute hat er noch keine 5 mal ins Bett oder in die Hose gemacht.
Mitglied inaktiv
maxi hat es geschafft, kurz vor seinem 3. geburtstag sauber zu werden ;). ich dachte bis vor ein paar wochen, wir wären spitze ;), was das betrifft :))). mein erstes aha oder besser oho erlebnis - hatte ich vor einigen wochen, als mich ein ehepaar mit kleiner tochter im buggi aus afghanistan in ein höchst verwirrendes gespräch verwickelte: ist das ihr sohn? ja. wie alt? fast 3. und ihre tochter? 13 monate. süsse maus! immer noch mit pampers, ihrer? ja, wieso denn auch nicht! *empör* :) unsere tochter ist schon lange trocken. jedes kind ist anders! *schlau guck* (was weiss ich denn, wie viele töchter die beiden haben ;) in afghansitan werden die kinder mit 8 monaten auf den topf gesetzt. ja? *ungläubiggrins* (die ärmsten *denkfies* und *glaubsowiesonichtdran* :) nun ja, die kleine will aus der karre. die mutter holt sie raus. und, schreck lass nach, sie hat tatsächlich nur ne unterhose unterm kleidchen an. uuups? *mitgroßenaugenglotz* frühentwicklerin? :), kinderquäler? :) lieber schnell tschüß gesagt :))). das war meine erste begegnung mit den trockenen babys :) und dann lese ich hier in den foren von den ddr kids *ratlosbin* alles nur ein ammenmärchen mit der steuerung der schließmuskeln frühstens mit 2.5 jahren? ja, klepa, das interessiert mich wirklich auch brennend, deine frage :). lg e.
Mitglied inaktiv
Ist ein schönes Erlebnis nicht? Ich hätte da sicher auch Bauklötzer gestaunt. Mit Dressur hat das nichts zu tun. Man bringt den Kindern doch auch alles andere bei. Warum denn nicht auch das regelmäßige aufs Töpfchen gehen? Das nicht jedes Kind mit einem Jahr trocken sein soll sage ich ja auch nicht, aber muß es denn wirklich bis 3 sein? Was ist denn schlimmes dabei, wenn der Zwerg mal in die Hose macht und merkt das er überhaupt gepullert hat?. Ich finde die Pampers im Babyalter schön, da sie echt trocken sind, aber es hat auch seinen Preis. Ist es denn nicht auch für die Mamas schöner, als wenn sie die Zwecken ständig Windeln müßen? Meine geht ja in die Kinderkrippe und die achten auch drauf, das die Kinder dort schnell sauber werden. Im Durchschnitt sind die dort mit 2 trocken. Ich bekomme im Oktober mein 2. Kind und Patricia wird da gerade 3. Wenn daran denke, das ich 2 Windelkinder hätte, nein Danke. Ich werde bei dem Wurm auch so zeitig anfangen und ich habe da kein Schlechtes Gewissen dabei. Wir sind auch zeitig trocken gewesen und mir hats sicher nicht geschadet. Schreibt ruhig mal Eure Meinung dazu, ich bin nicht böse wenn ihr mir wiedersprecht. Also bis dann. Annett
Mitglied inaktiv
Hallo! Kurz vor Merlins drittem Geburtstag kam unsere Lea zur Welt und ich habe sie drei Monate voll gestillt, dann wegen Problemen abgestillt. Zu der Zeit hatte der Große noch eine Pampers um, was mir aber nichts ausmachte, obwohl SE mir ständig in den Ohren lagen, er müsse das doch langsam mal lernen. zu der Zeit paßten sie viel auf mein Patenkind auf, der 5 Monate jünger ist, als Merlin und setzten ihn zu bestimmten Zeiten auf den Topf. Ich war eigentlich ganz glücklich so, wenn ich mir vorstellte, ich würde die Kleine stillen und der Große würde dann in die Hose machen, wäre das unangenehmer, als ob er mit einem Stinker in der Pampers herumläuft. Mit 3 1/2 Jahren sollte der Große dann in den Kiga und ich habe ihm gesagt, daß er dann aber besser trocken wäre und das am Besten schon vorher üben könne. Von heute auf morgen sagte er von sich aus, er bräuchte keine Pampers mehr, selbst nachts nicht, und so war es dann auch fast. Der Haufen ging noch zweimal in die Hose und dann vor den Trockner (ich habe ihn dann gelobt, weil er es immerhin schon geschafft hatte, die Hose herunterzuziehen) und beim nächsten Mal plumpste es in die Toilette. Innerhalb von einer Woche war das Thema gegessen, einfach weil es in seinem Kopf "klick" gemacht hat. Mein Patenkind muß aber heute noch aufgefordert werden, zur Toilette zu gehen. Außer beim Haufen sagt er es ganz selten von sich aus. Nachts braucht er noch seine Pampers (was nicht ungewöhnlich sein soll). Meiner bleibt die ganze Nacht trocken und geht jedesmal selbständig zur Toilette. Nur so viel zum Thema Training. Ich halte nach wie vor nichts davon und frage mich, was mehr Bequemlichkeit ist: Pampers statt Hosen zu waschen oder keine Pampers schleppen/kaufen zu wollen. Ich gebe nicht viel auf irgendwelche Richtwerte, die irgendeiner vom Fach aufgstellt hat, aber auch nichts was mit Zwang gegenüber des Körpers meines Kindes zu tun hat (es ist einfach nicht mein eigener Körper), eher höre ich auf mein Bauchgefühl und das hat mich bislang immer auf den richtigen Weg gebracht. Ciao, Kerstin!
Mitglied inaktiv
Bequemlichkeit gut und schön! Mich würde es nicht stören die Pampers zu kaufen, da wir eh eine großen Wocheneinkauf machen und um die Ecke Drospa ist. Ich stimme überein mit dem was du sagst. Es muß klick machen. Ich bin mit meiner Tochter in ein Schwimmlager als Betreuer gefahren. Ich hab sie mitgenommen (meine Tochter) mit Windeln zur Sicherheit im Gepäck. Aber Patricia hat gesehen, das die Großen (Zw. 8-12J) auch auf Toilette gehen, da wollte sie auch. Auch hat sie schnell mitbekommen, wenn sie pullern oder Berg schreit, das die Mama dann sofort springt und den Weg zur Toilette freimacht. Sicher hat sie es auch mal verspielt und mal eingepullert. Dieses Jahr ca. 6-7 mal. Ist doch ok? Warum soll ich dann ihr noch eine Windel ummachen. In der Kinderkrippe läuft kein Kind in ihrem Alter mit Windeln rum und die Zwerge sind stolz, das sie nicht mehr einmachen. Ich glaube meine Tochter würde auch gar keine Windel mehr passen. Auch denke ich, wenn wir die Windeln noch waschen müßten wie unsere Eltern und Großeltern, dann würden wir uns schon mehr anstrengen, oder nicht?
Mitglied inaktiv
dass die ganzen plastikwindeln 1. uns deutschen eltern ;) so um 6000 dm! kosten, bis die kinder trocken sind und protector&gammel ;) milliarden einbringen und 2. die umwelt ganz erheblich belastet wird (was mit stoffwindeln auch nicht anders ist, statt abfall eben stinkendes ;) abwasser - kommt halt darauf an, wer welche ökobilanz in auftrag gibt). und 3. theorie? früher waren die kids schneller trocken - ich zum beispiel :))*stolzmeinemutterist* - weil es so unangenehm war, die nasse windel, während in den heutigen high-tech-windeln von feuchtigkeit keine spur ;). lg e.
Mitglied inaktiv
...also meine Mutter sagt, sie hatte schon ein grösseres Interesse dran als wir Kinder, die Windeln loszuwerden, uns hat das Nasse nicht so gestört, sie die Wascherei schon. Also aus psychologischer Sicht (wenn ich das mal so sagen darf ;-) ) ist es beim Thema Sauberkeit genauso wichtig, den Kindern ihr Tempo zu lassen wie beim Stillen/Abstillen, Essen etc. Man könnte sogar sagen, dass es beim Sauberwerden noch wichtiger ist, weil das Bewusstsein schon weiter entwickelt ist zu der Zeit. Also das hat schon Folgen, ein Kind da zu zwingen oder zu drängen. Nur, weil es funktioniert, ist es ja nicht gut. Und nur weil Zwanghaftigkeit und sich an Strukturen und Regeln klammern bei uns gesellschaftlich abgesegnete "Macken" sind, bedeutet das nicht, dass der Mensch nicht vielleicht glücklicher ohne sie geworden wäre. Nein, ich sage NICHT, dass jede/r, die/der auf den Topf gezwungen wurde eine Macke hat. Aber es ist schon spannend, dass wir diese Fragen überhaupt wieder diskutieren (denn das mit der physiologischen Reife, u.a. Schliessmuskel, stimmt schon, Eulalie, :-) ), aber wir diskutieren ja unter Müttern auch wieder übers Schreien lassen und andere Dinge, die ich eigentlich hinter uns glaubte. In China haben die Kinder übrigens einen nackten Po, bis sie sauber sind. Würde vielleicht das ökologische Problem lösen! ;-) LG, Christiane
Mitglied inaktiv
hei! Ich kann da zwar noch ned mitreden, weil mein Kindi erst 6 Monate alt ist, aber meine Meinung hab ich ja auch schon zu dem Thema, weil ich mir ja auch schon (weiss ich eh, dass ich da noch ein bisserl Zeit hab, bis dahin) den Kopf drueber zerbrochen hab ... Ich glaub einfach, es ist wichtig - wie fuer mich bei so vielen Sachen - den goldenen Mittelweg zu finden. Ich denke, wenn man einem Kind bis zum 4. Geburtstag Windeln anzieht, hat es garned den Anreiz, trocken zu werden, da siegt sicher die Bequemlichkeit (... ist ja viel einfacher, in die Windel zu machen). Andererseits find ich es auch unsinnig, das Kind stundenlang auf den Topf zu setzen bis endlich (zufaellig) was dabei rauskommt ;), oder es auszuschimpfen, wenn mal was daneben geht. Ich glaub, ich werd das einfach so zu loesen versuchen, dass ich meine Kleine einfach des oefteren mal ohne Windel rumrennen lassen werde, vor allem im Sommer natuerlich - trifft sich gut, sie ist im Februar geboren - dann lernt sies vielleicht ganz von selber, weils sicher ekelig ist, wenns die Beine runterrinnt und immer kaelter wird ;) Wenn nicht - naja, mal gucken, dann braucht sie vielleicht nochn bischn ;) So, das war nu meine Meinung zu dem Thema ... tschuessli Nixe
Mitglied inaktiv
hi klepa, wenn du meinst, dass die kinder heutzutage so spät sauber werden, weil die mütter heute bequem sind, kann ich eigentlich nur entgegnen, dass genau das gegenteil der fall ist: früher wurden kinder auf den topf gezwungen und mußten solange sitzen bleiben, bis was kam (und wenn es 30 minuten gedauert hat!!) NUR, damit die mütter keine windeln mehr waschen mußten. die tatsache dass die kinder in der DDR so früher waren, lag daran, dass sie ja von sehr klein auf in der kinderkrippe waren und die erzieherinnen keine lust hatten bei was weiß ich wievielen kindern 3 mal am tag die windeln zu wechseln (kann man ja auch irgendwo verstehen! somit hat sich das frühe sauberwerden in der DDR aus einer notwendigkeit heraus ergeben (müssen!). ich bin jedenfals froh, meiner tochter das "toilettentraining" (was auch immer darunter zu verstehen sein mag!) erspart zu haben; sie hat nämlich mit 2,5 von ganz allein beschlossen, dass sie künftig aufs klo gehen wird. nicht eine einzige nasse unterhose hat es seitdem gegeben. wenn also ein rundherum zufriedenes kind, welches nicht auf den topf gedroschen wurde (überspitzt formuliert!) das einer bequemen mutter sein muss, dann bin ich stolz darauf eine bequeme mutter zu sein, denn ich habe mir und meiner tochter viel ärger, tränen, zeit und mühe erspart!!
Mitglied inaktiv
Zum Teil gebe ich dir recht. Aber meine Tochter habe ich nicht gezwungen sich eine halbe Stunde auf Toilette oder aufs Töpchen zu setzen. Ca 5 min. und meistens war auch was drinn.(man sollte es nur oft genug probieren) Ab dem ersten wärmeren Tag im letzten Jahr habe ich die Windel einfach abgelassen. Oft stand meine Patricia mit gespreizten Beinen da und es lief ihr zwischen den Beinen runter. Na und? dann habe ich mit ihrer Hilfe die Sachen gewechselt. Auch beim spazieren hatte ich Wechselsachen mit. Irgendwann fand sie es so ecklig immer eine naße Hose zu haben das sie es gesagt hat. Da war sie 1 1/2. Gezwungen habe ich sie nicht. Mit 1 3/4 konnte ich dann tags und nachts die Windeln ablassen. Ich muß sagen das Patricia nachts eher trocken war als am Tag. Sie wurde gegen 5 wach und rief Mama pullern dann habe ich sie auf den Topf gesetzt und es wurde weiter geschlafen. Was ist da so schlimm dabei? Sicher ging es danach auch mal in die Hose. Aber gleich als Vorsichtsmaßnahme eine Windel ummachen? Da wasche ich lieber mal 1 bis 2 Hosen im Monat als unzählige Taler für Windeln auszugeben, die eh nie voll waren. Aber das muß jeder selbst entscheiden. Meine Freundin ihr Sohn ist so alt wie meine Tochter und die hat mir gesagt es ist für sie bequemer die Kackwindeln zu wechseln, als wenn den bekackten Schlüpfer auszuwaschen. Ich akzeptiere das und sie akzeptiert meine Meinung. Jetzt sind beide sauber und sind ganz stolz drauf. Schließlich werden sie dieses Jahr 3 Jahre.
Klausbernd
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