Mitglied inaktiv
Heute morgen gab es bei Gwenifar (6 Jahre) bittere Tränen. Ihre (Fantasie-) Katze, die sie seit einigen Wochen hatte, ist gestorben. Sie hat sie im Garten begraben. Sie hat ja immer wieder Fantasietiere, mit denen sie mal mehr, mal weniger spielt (manchmal so naturgetreu, daß ich schon das Gefühl habe, die Tiere sind echt, nur ich kann sie nicht sehen). Normalerweise haben uns die Tiere aber von selber verlassen, aber gestorben ist bislang noch keins. Sie ist genauso traurig, als wäre ein echtes Tier gestorben. Auf eine Weise ist soviel Fantasie ja schön, aber heute wußte ich nicht wie man damit umgehen soll. LG Dorilys
Christiane Schuster
Hallo Dorilys Reagieren Sie auch in Etwa so, als wäre ein echtes Tier gestorben, indem Sie Gwenifar mitfühlend darüber informieren, dass die Katze bestimmt eine schlimme und unheilbare Krankheit hatte und nun nicht mehr leiden muß. Schlagen Sie ihr anschließend vor, sich doch lieber ein Plüschtier oder eine Puppe als Favorit auszusuchen, den/die sie beschützen und umsorgen kann, damit Gwenifar nieeee wieder so traurig sein muß.- Viel Erfolg, sonntägliche Grüße und: bis bald?
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