Alias70
Hallo, klar wissen wir, dass wir uns mit unserer Tochter in einer Trotzphase befinden, aber wie reagieren wir: Es fällt mir schwer, ruhig, gelassen und humorvoll zu reagieren, wenn unsere Tochter alles bestimmen will, aber auch alles. Es gibt Grenzen und ich sage 10.000 x das Wort Nein, anstrengend, puh z. B. gibt es seit ein paar Tagen keine Mittagspause mehr, das schlaucht, wenn ich ehrlich bin, sie nimmt jeden Raum auseinander, wenn wir zuHause sind. Gott sei Dank kommt sie in 2 Monaten in die Kita. Ich komme gar nicht zur Ruhe, wenn ich ehrlich bin. Wie schafft man es, als Mutter kein schlechtes Gewissen zu haben (!) und mal für eine Viertelstunde etwas durchzulesen u.ä..... ? ohne immer wieder das Kind beschäftigen zu wollen.....damit ich es nicht vernachlässige... ? Bin gespannt auf Feedback, Gruß, Marion
Christiane Schuster
Hallo Marion Obwohl Ihre Tochter mittags nicht mehr schläft, rate ich Ihnen, sie zu einer (gemeinsamen?) Ruhepause anzuregen: Jede "liest" in einem (Bilder-)Buch und dazu gibt es sanfte Musik, wie z.B. "Klassik für Kinder" oder Kinderlieder oder auch ein Kinder-Hörspiel. Regen Sie nach dem gemeinsamen "Auftanken" Ihre Tochter zu einer Aktivität an, die sie evtl. schon mal vorbereiten kann: Maltisch vorbereiten, etwas auf dem Puppenherd "kochen", ihre Kuscheltiere ins Bett bringen, ein Duplo-Haus bauen usw. Haben Sie schon mal daran gedacht, mit ihr einen Schwimmkurs zu besuchen, was sicherlich besonders im Winter recht gut abreagiert und entspannt, wenn man nicht mehr so oft nach Draußen gehen kann? Ohne ständige Ermutigung und Anregung werden die Kleinen selten von sich aus kreativ, bevor sie nicht in die KiTa kommen, bzw. Kontakte zu anderen Kindern haben, an deren (Spiel-)Verhalten sie sich nur allzu gerne orientieren. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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