Mitglied inaktiv
Unser dreijähriger Sohn hat öfter mal extreme Trotz/Knatzanfälle, die im Durchschnitt eine halbe Stunde dauern und wobei er sich auch von einem Thema zum nächsten hangelt. Er brüllt und trampelt dann richtig laut rum. Mit ins Zimmer schicken (von wegen Auszeit) haben wir bei leider keinen Erfolg, da unser Sohn immer wieder rauskommt und in unserer Gegenwart weiterknatzen will. Orginalton: "Ich will aber noch weinen." Er will sich dann einfach nicht beruhigen. Anschließend ist er wieder das liebste Kind. Wie bringe ich ihm bei, dass es ok ist, wenn er wütend ist und mal bockt, dann aber dazu in sein Zimmer geht oder wir darüber reden?
Christiane Schuster
Hallo Marie Zeigen Sie Ihrem Sohn, dass Sie Verständnis für seine Gefühle haben und helfen Sie ihm dabei, seine Wut rauszulassen, indem Sie mit ihm gemeinsam ein gezieltes "Trampel-Spiel", bzw. ein Ausprobieren verschiedener Stimmlagen anregen. Er wird sich akzeptiert und verstanden fühlen, sich abreagieren können und seine Wut sehr schnell "vergessen" haben. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Halt ihn ganz fest im Arm und laß ihn nicht los. Sag ihm dabei, dass Du ihn nicht los läßt egal was er macht. Er darf jetzt schreien und trotzen bei der Mama im Armwie er will. Und sag ihm, dass Du ihn trotzdem lieb hast! Gib ihm einen Kuß und kuschle Dich an ihn! Kinder finden oft nicht alleine aus ihrer Wut heraus. Manche schämen sich sogar schon dafür, dass sie jetzt so ausgerastet sind und sind dann so fertig und erschrocken über sich selbst, dass sie nicht mehr alleine aus ihrem weinen finden. Deshalb vielleicht auch der Satz von Deinem Sohn: Ich will aber jetzt noch weinen. Auch wenn Du ihn fast nicht halten kannst. Nach ca 10 Minuten hat er sich beruhigt und fällt entspannt in Deinen Arm. Versuchs einfach mal. vielleicht hilft euch das???!
Mitglied inaktiv
Hallo! Halt ihn ganz fest im Arm und laß ihn nicht los. Sag ihm dabei, dass Du ihn nicht los läßt egal was er macht. Er darf jetzt schreien und trotzen bei der Mama im Armwie er will. Und sag ihm, dass Du ihn trotzdem lieb hast! Gib ihm einen Kuß und kuschle Dich an ihn! Kinder finden oft nicht alleine aus ihrer Wut heraus. Manche schämen sich sogar schon dafür, dass sie jetzt so ausgerastet sind und sind dann so fertig und erschrocken über sich selbst, dass sie nicht mehr alleine aus ihrem weinen finden. Deshalb vielleicht auch der Satz von Deinem Sohn: Ich will aber jetzt noch weinen. Auch wenn Du ihn fast nicht halten kannst. Nach ca 10 Minuten hat er sich beruhigt und fällt entspannt in Deinen Arm. Versuchs einfach mal. vielleicht hilft euch das???!
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Alexander ist 3,10 Jahre alt. Diese Trotz-/Wutanfälle kenne ich gut. Folgendes hat recht gut geholfen: Ich habe ihm einen "Wutsack" gemacht. Ich habe ein Stoffsäckchen mit 2 Tennisbällen gefüllt und zugebunden. Dieses Säckchen habe ich ihm gegeben und gesagt, er soll den Sack ganz fest drücken. Dann geht seine ganze Wut in den Sack. Anschließend muss er den Sack (und die Wut) auf den Boden werfen - und die Wut ist weg. Viel Erfolg! Brigitte P. S.: Hilft nicht immer!
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