jippelchen
Hallo Frau Schuster, Ich habe eine 5 jährige Tochter von dessen Vater ich bereits seit 2 Jahren getrennt lebe, die Beziehung war konfliktreich und vereinzelt gab es sogar körperliche übergriffe, kurz es hat nicht harmonisiert und es war in meinen Augen das beste für uns alle ( nach 1 einhalf Jahren Paarberatung und keine Änderung) das Beste dass jeder seinen Weg geht. Das fiel dem Vater meines Kindes schwer zu akzeptieren, eine Zeit lang wollte er das Kind gar nicht sehen, dann wurden beim JA Besuchszeiten festgelegt. Da fiel es ihm schwer emotionalen Abstand zu dieser Beziehung zu gewinnen. Nach einem Jahr hatte ich einen neuen Lebenspartner mit dem ich jetzt mittlerweile seit mehr als einem Jahr glücklich bin. Die kleine mag ihn auch und fühlt sich m. E. wohl bei und mit ihm. Allerdings ist es dem Vater ein Dorn im Auge. Er äußert sich mir gegenüber öfters negativ über mein neues Leben. (Weil vernünftige Gespräche nur bedingt möglich sind konzentriere ich mich ausschließlich auf Organisatorisches, da ansonsten meist Vorwürfe seinerseits kommen) Nun ist es so, dass meine Tochter, obwohl sie sich bei uns (mir und Partner) wohl zu fühlen scheint, negativ bei meinem Ex Partner über den jetzigen Partner äußert……….. Tochter sagt dass ihr Papa unglücklich ist und sie sagt dass ich schuld dran bin………..Ich persönlich hege das latente Gefühl dass sie sich schuldig fühlt für das Unglück ihres Vaters, da dieser die Situation nicht akzeptiert. Wie kann ich bei diesem Thema an meine Tochter rantreten…….wie kann ich ihr klarmachen….dass es niemandes schuld ist auch nicht das Unglück ihres Vaters….. Mit vater reden wird denke ich außer neuen Vorwürfen nicht viel bringen was habe ich für eine Wahl? Mit freundlichen Grüßen MG
Christiane Schuster
Hallo jippelchen Bitte versuchen Sie Ihrer Tochter sachlich und emotionslos und evtl. an mehreren konkreten Beispielen mitzuteilen dass sich nicht alle Menschen gleich liebhaben und dass manche Menschen einfach nicht zueinander passen sodass sie besser auch nicht in einer Wohnung zusammen wohnen um Streitereien zu vermeiden. Bitten Sie dennoch den Vater darum seiner geliebten Tochter das Leben nicht schwer zu machen, indem er ihr gegenüber immer wieder Kritik übt. Er wird sonst Gefahr laufen dass Sie das Jugendamt einschalten um mit professioneller Hilfe Ihrer Tochter die Schuldgefühle nehmen zu können. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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