Mitglied inaktiv
Hallo, nach 16 Jahren hat mein Mann mich verlassen. Unser Sohn war gerade etwas über 2 Jahre als Er diesen Juli 2011 ging. Ich versuche unseren Sohn immer an seinen Vater zu führen jedoch will Er nicht. Unser Kind, wehrt sich mit Händen und Füßen und will seinen Vater einfach nich an sich ran lassen...Er Haut meinen (Noch)Mann,schiebt ihn von sich, will sich nicht tragen oder anfassen lassen. Kommt immer zu mir. Da ich auch einmal eine Zeit für mich brauche und ich möchte das Vater und Sohn ein gutes gespann werden,gibt es feste Zeiten die die Zei miteinander verbingen. Es ist ein riesen Theater weil das Kind einfach nicht mit dem Vater mit möchte, weint und schreit und immer Mama, mama ruft. Mir bricht es das Herz und ich weiss nicht ob ich das Richtige mache?? aber ich brauche auch Luft für mich und das Kind doch auch seinen Vater... oder sagt er Mir das er seinen vater nicht will??? Unser Sohn ist jetzt 2Jahre und 7 Monate Alt. Geht in den Kindergarten, hat sich langsam eingefügt ist jedoch dort angekommen und fühlt sich wohl. Er entwickelt sich auch sehr Gut..Das Reden klappt immer besser jetzt wieder ein ABER... sobald ich Ihn abhole, bewegt Er sich keinen Meter, Ich muss IHn tragen.Er läuft keinen Schritt, geht die treppen nicht rauf oder runter... Wenn ich versuche Ihn zu locken, gut zurede, bestimmend auftrete wird es einfach nur Schrecklich.Es folgt wieder großes geschrei und geweine bis er seine Willen hat, dann Starhlt er über das ganze Gesicht und ich Ärger mich...Durch eine Erkältung durfte Er diese Zeit zu Mir ins Bett, jetzt ist es so das Er Nachts immer zu mir kommt. Es ist soweit auch OK, nur bekomme ich Ihn seit 1 Woche nicht mehr dazu in seinem Bettchen einzuschlafen, kein Singen, vorlesen, spieluhr hilft mehr. Sobald ich aufstehe und den Raum verlasse..Schreit er das mir das Herz blutet. Ich habe in der Erziehung zur Zeit viele Baustellen und weiß nicht wo der Hebel ist das alles wieder Gut funktioniert... Alles läuft aus dem Ruder und ich bleibe dadurch mit meinen Nerven auf der Strecke und fühle mich Alleine und Überfordert.. Wo bekomme ich Hilfe? Was kann ich Schritt für schritt tun? Meinem Kind geht es sichtlich nicht Gut und ich weiss nicht wie ich Helfen kann... Haben Sie einen Rat für Mich...
Christiane Schuster
Hallo MiNiLu09 Ähnlich wie beim Abholen fällt es Ihrem Sohn recht schwer sich innerhalb kürzester Zeit von einer Situation: Mama auf die Nächste: Papa oder Kiga umzustellen. Bitte unternehmen Sie zunächst etwas zu Dritt, bevor der Papa dann den Spielplatzbesuch, die Einkaufstour, den Spaziergang usw. alleine mit dem Kind fortsetzt, weil Sie noch rasch etwas (konkret Benanntes) zu erledigen haben. Holen Sie Ihren Sohn vom Kiga ab, setzen Sie sich zunächst einfach mit in die Gruppe, bis er dann bald von sich aus auf Sie zukommen und mit Ihnen nach Hause gehen möchte. organisieren Sie eine feste Zeit ganz alleine für sich selbst, wenn der Kleine im Kiga ist. Die Hausarbeit muß auch mal etwas warten können, während die Entwicklung Ihres Sohnes unaufhörlich voranschreitet. Sagen und zeigen Sie Ihrem Sohn, wie stolz Sie auf seine Größe und sein Können sind. Er ist nun schon so groß, dass er bereits alleine in einem eigenen Bett und bei seinen Kuscheltieren schlafen DARF. Auch ist er so groß, dass in Ihrem Bett nicht genug Platz ist für ihn und für Sie, sodass Niemand mehr gut schlafen kann. Kommen Sie ihm entgegen, indem Sie ihm vorschlagen, dass er morgens, bzw. an freien Tagen von Ihnen gerufen oder geholt wird, damit Sie gemeinsam in Ihrem Bett kuscheln können. Hilfe bekommen Sie sichrlich über den behandelnden Kinderarzt, der Ihnen eine wohnortnahe Erziehungsberatungsstelle nennen kann. Der Arzt kann mit Ihnen dann auch über eine Mutter-Kind-Kur sprechen, die sicherlich zur allgemeinen Erholung beitragen würde. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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