Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

spielen/schüchternheit

Frage: spielen/schüchternheit

Mitglied inaktiv

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hallo mein sohn ist 28 monate alt und wenn wir auf den spielplatz gehen und andere kinder auch da sind dann traut er sich nicht gleich ins geschehen er hat im urlaub eine schlechte erfahrung gemacht ein kleinkind das 20 monate alt war hat ihm beim spielen ein auto weggenommen und ihm am kragen gezogen und jedes mal wenn mein sohn ein spielzeug in der hand hatte und das kleinkind kam hat mein sohn das spielzeug aus der hand fallen lassen und ist einige schritte zurück getreten wir waren heute auf dem spielplatz da waren auch einige kinder er spielte im sand mit der schaufel ein kleinkind näherte sich und er trat einige schritte zurück ließ aber die schaufel nicht fallen ist es denn normal in dem alter das die kinder lieber selber spielen wollen als mit anderen kinder zusammen ???? kann es denn sein da er meistens alleine spielt dieses vetrauen mit anderen kindern zu spielen noch gewinnen muss meistens schaut er mich an wenn wir auf dem spielplatz sind und ich spreche dann zu ihm geh und spiel doch das sind deine freunde er muss keinerlei angst haben ich bin ja auch da welchen tipp können sie mir geben um diese schüchternheit von ihm zu nehmen falls es denn eine ist es ist doch in dem alter doch normal das man fremde leute oder kinder nicht so offenherzig zugehen kann wie den eigenen eltern und verwandten ansonsten ist er ein fröhlicher aufgwecktes und an seiner umwelt interessiertes kind gruss mehmet


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Hallo Mehmet Helfen Sie Ihrem Sohn, Kontakte zu anderen Kindern aufzunehmen und kleinere Konflikte selbst lösen zu können, indem Sie sich an seinen Aktivitäten beteiligen, sein Können (auch vor den anderen Kindern) lobend hervorheben und das eine oder andere Kind zum Mitspielen einladen (dann bitte beide Kinder loben). Wird sich um ein Spielzeug gestritten, schlagen Sie ein Abwechseln vor, während Sie gleichzeitig ein 2. und interessantes Spielzeug anbieten. Auch können Sie konkret zu einem gemeinsamen Spiel anregen. Da Ihr Sohn sich an Ihnen als vertrautestes Vorbild orientiert, wird er bald auch Ihre diesbezüglichen Verhaltensweisen übernehmen. Liebe Grüße und: bis bald?


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