Bella1999
Hallo Frau Ubbens, mein Sohn ist im Oktober 3 geworden u. geht seit dem von 9-12 Uhr in den Kiga. Die Einrichtung hat ein offenes Konzept u. ich habe noch heute den Eindruck, dass mein Kleiner irgendwie verloren ist. Freunde hat er noch keine gefunden, da sich täglich 75 Kinder neu mischen...Das Frühstücksbuffet ist offen, er betritt jedoch nicht einmal den Frühstücksraum, rührt kein Essen u. Trinken an. Allerdings geht er morgens ohne zu meckern in die Kita, irgendwie scheint er sich zu arrangieren... Gerne würde ich die Betreuungszeit im Kindergarten bis auf 14 Uhr erweitern. Doch wenn ich ihm vom Mittagessen erzähle, hat er Panik und möchte daran nicht teilnehmen. Und eigentlich bin ich mir auch zu 100 % sicher, dass er nichts anrühren wird, weil er irgendwie noch angespannt ist u. sich unsicher fühlt. Sollte das ein Grund sein, auf die erweiterte Betreuungszeit zu verzichten oder wir er sich daran gewöhnen und mit der Situation "wachsen"? ? Vielen Dank..
Liebe Bella1999, es ist ganz normal, dass Ihr Sohn noch keine offensichtlichen Freunde gefunden hat. Viele Kindergartenkinder brauchen bis zu einem Jahr, um sich ganz zu öffnen und an den Aktivitäten im Kindergarten teilzunehen. Sprechen Sie mit den Erziehern. Nehmen diese Ihren Sohn an die Hand, wenn es ums Essen geht? Probieren Sie es aus. Sollte Ihr Sohn nach einer Woche in Begleitung einer Erzieherin das Mittagessen dennoch verweigern, fragen Sie nach, ob Sie Ihren Sohn für ein paar Tage zur Essenszeit begleiten dürfen. Viele Grüße Sylvia
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