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Hallo Frau Schuster, meine Tochter Johanna (4,5) war immer ein fröhliches und munteres Kind. Sie geht seit kanpp 2 Jahren in den KiGa und zu erst war es auch super. Sie ging gerne und hat auch nicht geweint, obwohl sie das jüngste Kind war. Seit einiger Zeit ist sie aber sehr weinerlich geworden, weint öfter beim "Abgeben" oder auch wenn ihr nicht gleich was gelingt. Das können auch Kleinigkeiten sein, wie ein Pulli, der nicht gleich über den Kopf will. Normalerweise kriege ich das ganz gut wieder hin und erkläre ihr, dass es nicht so schlimm ist, dass sie es nochmal probieren soll usw. und dann klappt es auch. ABER sie hat eine Freundin und die kann einfach ALLES besser. Es ist unglaublich. Sei es jetzt beim Spielen, Sport, Zählen, sogar schreiben kann sie schon usw. Das macht sie Johanna vor und wenn die es dann nicht oder nicht so gut kann, dann belächelt sie sie. Johanna ist dann traurig oder wütent und schmeißt alles hin. Ich habe jetzt versucht, sie mit anderen Kinder zusammen zu bringen (macht sie auch) und dieses Mädchen etwas weniger häufig zu besuchen aber sie will unbedingt immer wieder da hin es ist ihre LIEBLINGSfreundin. Wie soll ich mich verhalten? Die Mutter des Mädchens ist auch mit mir befreundet. Ich habe schon mal mit ihr gesprochen und gemeint, Johanna leide unter dem direkten Vergleich, sie meinte jedoch ich sehe das zu eng. Was meinen Sie daszu? Liebe Grüße Doris und Johanna
Christiane Schuster
Hallo Doris Wenn möglich, lassen Sie Johanna an einer Interessengruppe OHNE ihre Freundin teilnehmen (musik. Früherziehung?), sodass SIE dann auch Etwas hat, was ihre Freundin eben nicht hat. Ansonsten wird es genügen, wenn sie auch dazu angeregt wird, mit anderen Kindern zu spielen. Irgendwann wird sie merken, wo die Schwächen ihrer Freundin sitzen, während Sie die ganz pers. Stärken Ihrer Tochter häufiger positiv hervorheben -auch im Beisein der Freundin-. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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