Mitglied inaktiv
Meine Tochter (3) geht seit 01.10.03 in den Kiga. Sie kam dort jetzt als einzige neue in die Gruppe und ist noch nicht sehr in die Gemeinschaft integriert, d. h. sie hat noch keine regelmäßigen Spielkameraden gefunden. Zur Zeit gibt es Probleme, wenn mein Mann sie im Kiga abliefert: sie möchte ihn nicht gehen lassen, sondern bittet ihn, mit ihr dort zu bleiben. Die Erzieherinnen sagen, Lisa würde stark am Rockzipfel hängen. Sie versuchen allerdings nicht, das Kind abzulenken, damit Lisa der Abschied leichter fällt. Meine Frage: ist das üblich, dass die Kinder und somit auch die Eltern einfach "hängen gelassen" werden? Ich vermute, dass Lisa die Trennung leichter fallen würde, wenn sie Hilfe von den Erzieherinnen bekäme, wenn diese sie in Empfang nehmen würden und mit in das Spiel der anderen Kinder integrierten. Das ist aber nicht der Fall. Die Damen lassen das Kind scheinbar einfach unbeachtet und hoffen, dass es selber Anschluss findet. - An Lisas Stelle würde mir das auch nicht gefallen und somit kann verstehen, dass sie nicht dort bleiben möchte. Lisa hatte bisher keine Probleme, den Kontakt zu anderen Kindern aufzunehmen. Allerdings waren wir als Eltern dann immer in der Nähe. Haben Sie einen Rat für uns?
Christiane Schuster
Hallo Clara Schlagen Sie den ErzieherInnen doch konkret einmal vor, wie sich Lisa evtl. besser und schneller integrieren lassen würde, da Sie selbst Ihre Tochter viel besser kennen und auch ihr Verhalten einschätzen können. Ebenso können Sie ein vermutlich zu Ihrer Tochter "passendes" Mädchen -wiederum nach Absprache mit der Erzieherin- mal nachmittags zu sich nach Hause einladen. In vertrauter Umgebung und in dieser Kleinstgruppe werden die Beiden sicherlich schnell "Freunde", sodass Ihre Tochter im Kiga sich nicht mehr so ganz allein fühlen wird und zunehmend den Anschluß an die übrigen Kinder finden wird. Liebe Grüße und: bis bald?
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