Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Kleine ist 27 Monate alt und sehr aufgeweckt. Sie ist sehr verständig und kooperativ nur beim Wickeln gebärdet sie sich als würde sie geschlachtet. Sie schreit und heult wenn man sie hinlegt zum Windeln wechseln. Wir haben es auch schon ohne probiert, sie setzt sich auch aufs Töpfchen und drückt, aber es ist Zufall wenn mal was reingeht. Ich biete ihr immer wieder an, es ohne zu versuchen, da wir ja beide die Wickelei nicht mögen, aber dann entscheidet sie sich für die Windel. Was können wir tun? Sie hatte mit 17 Monaten eine vierwöchige Phase, in der sie zuverlässig aufs Töpfchen ging (hat selbst damit angefangen), seither ging da garnix mehr. Ich hab ja nix dagegen sie weiterzuwickeln, aber dieses Theater ist so anstrengend. Vielen Dank! Holli
Christiane Schuster
Hallo Holli Da kein Kind im Alter Ihrer Tochter nahezu bewegungs- und beschäftigungslos auf dem Wickeltisch liegen mag, empfehle ich Ihnen, Ihre Tochter möglichst im Stehen und im Bad zu wickeln. Benutzen Sie möglichst Höschenwindeln, die sie sich bald selbst anziehen kann, wenn sie merkt, dass sie muß, aber nicht auf die Toilette mit Sitzverkleinerer gehen möchte. Informieren Sie sie , wenn Sie selbst (vor/nach dem Schlafen; vor/nach Unternehmungen) zur Toilette gehen und fragen Sie sie, ob sie mitgehen möchte. Irgendwann wird sie dann versuchen, Sie nachzuahmen, weil sie dann viel schneller als beim lästigen Windelwechsel weiterspielen kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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