Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

schlaf und anders (lang)

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: schlaf und anders (lang)

Mitglied inaktiv

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meine tochter war (bis auf eine kurze ausnahme) immer pflegeleicht wenn es ums schlafen ging...eigentlich ist sie es auch immer noch.ich leg sie ins bett,lese ein buch ,küsse sie und sie winkt mir und ruhe ist... jetzt ist es seit einigen wochen so, daß sie öfters so 2-3 stunden nach dem einschlafen aufwacht und schreit.ich muß sie dann aus dem bett nehmen und drücken ...meistens schläft sie dann weiter...so gegen 5 uhr hole ich sie dann zu uns ins bett wenn sie weint. denn dann bin ich zu faul um noch am bett zu sitzen...*ehöm* sie schläft dann zwar auch weiter aber beim geringsten rumdrehen will sie ein gespräch anfangen...."papa aufstehen...nutellabrot essen" oder ähnliches...*g* oft muß ich dann mit ihr schimpfen das sie weiterschläft.ich weiß ich könnte jetzt sagen kinder sind halt so da muß man halt früh aufstehen,aber wenn sie nicht bis 8.30 schläft ist sie ungenießbar.... jetzt meine eigentliche frage: warum wacht sie ständig auf..träumen kinder in dem alter(23 monate) so viel und kann ich ihr das abgewöhnen mit dem schreien oder ist das okay so wie ich das mache...???sie ist im moment so seltsam das ich etwas verunsichert bin. sie kreischt immer gleich rum bei allem was sie nicht haben darf und ist meist schlecht gelaunt... und dann och ne frage:wann ist es an der zeit ihr ein "normales bett" zu kaufen??


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Hallo Ratsuchende Leider haben Sie vergessen mitzuteilen, wie jung Ihre Tochter ist. Grundsätzlich wachen alle Kinder mehrmals in der Nacht auf und zwar immer dann, wenn Tief- und Traumschlaf miteinander abwechseln. Überlegen Sie einmal, ob Ihre Tochter vielleicht tagsüber zuviel schläft, sodass sie tatsächlich vorübergehend ausgeschlafen hat, wenn sie wach wird. Nehmen Sie sie möglichst nicht aus dem Bett, wenn sie aufwacht, sondern bestätigen Sie ihr, dass Sie da sind und auch schlafen :-)), während Sie ihr gleichzeitig vorschlagen, ihren Teddy o.Ä. zu drücken oder sich ggf. die Spieluhr aufzuziehen. Die stets gleiche Melodie wird ihr den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen (hoffentlich) erleichtern. Kreischt Ihre Tochter tagsüber aus Unzufriedenheit, zeigen Sie ihr verständnisvoll lächelnd, welches "Singen" viel schöner klingt, lenken Sie sie mit einer ansprechenden Aktivität von ihrer Unzufriedenheit ab oder bieten Sie ihr eine Alternative, um sich abreagieren zu können. Ein "normales" Bett ist erst dann wichtig, wenn das Andere zu klein geworden ist, bzw. Ihre Tochter die Gitterstäbe nicht mehr als Einfriedung ihres gemütlichen "Nestes" sondern eher als Klettergerüst betrachtet. Liebe Grüße und: bis bald?


Mitglied inaktiv

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doch habe ich geschrieben ;-) aber erst ziemlich weit unten sie wird im dezember 2 jahre alt.... hm...dann werd ich mich wohl erstmal damit abfinden....*hoil* sie hat immer sooooooooo schön geschlafen... tagsüber schläft sie maximal 2 stunden manchmal gar nicht....


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