Arwen_79
Hallo Fr. Ubbens, ich bräuchte mal wieder Ihre Hilfe: unsere Tochter ist im Juli 3 geworden. Ihr Schlaf war immer ganz ok - nur die Zähne waren schwierig. Aber mit gut 2 1/2 Jahren war das ausgestanden. Sie hat dann wirklich - mit Ausnahmen wie Krankheiten - immer gut durchgeschlafen. Seit gut 4 Monate macht sie auch keinen Mittagsschlaf mehr, da ich gemerkt habe, dass sie diesen nicht mehr braucht. Es geht ihr auch gut dabei. Sie geht um 19 Uhr ins Bett - freiwillig, weil sie wirklich müde ist - und schläft bis 6.30 Uhr durch. Seit gut 3 Wochen wird sie täglich nachts wach. Nie zur gleichen Zeit, immer unterschiedlich. Sie weint von null auf 100. Wenn ich dann zu ihr gehe und frage was los ist - meist sitzt sie im Bett - dann kann sie mir nichts sagen. Manchmal tun die Füsse weh, manchmal hat sie Durst usw. Ich habe das Gefühl, das ist aber nicht der Grund. Sie schläft dann ganz schlecht wieder weiter. Es funktioniert meist nur, wenn ich auf dem Sofa im Kinderzimmer schlafe und sie merkt das ich da bin. Wenn ich mich weigere, ist sie oft bis zu 3 Stunden wach und jammert und wimmert. Schön langsam wird der Schlafmangel anstrengend, da ich berufstätig bin. Auch habe ich keine Erklärung was das sein kann; Wachstumsschmerzen, Angst vor dem Alleinsein usw. Haben sie eine Erklärung? Sind das normale Anwandlungen un dem Alter? Wie kann ich diese Eigenheit mit "bei ihr schlafen" sanft abstellen? Vielen Dank für Ihren Ratschlag
Liebe Arwen_79, vermutlich träumt Ihre Tochter gerade intensiv und wird aus dem Grund in der Nacht wach. Kinder können dann nicht erklären, warum sie wach wurden oder geweint haben. Die Füße, der Durst usw. werden dann aus Erklärungsnot genannt. Kann der Papa seine Tochter in der Nacht beruhigen? Oder schläft Ihre Tochter wieder ein, wenn Sie sich neben das Bett stellen oder setzen und dort warten, bis sie eingeschlafen ist? Dass kann der erste Schritt dahin sein, Ihrer Tochter zu verdeutlichen, dass Sie nicht die Nacht im Kinderzimmer verbringen, aber warten, bis sie wieder eingeschlafen ist. Sie können Ihrer Tochter ein Kleidungsstück von Ihnen mit ins Bett geben. Vielleicht mag sie sich damit beruhigen. Viele Grüße Sylvia
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