Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Schläft schlecht und noch nicht durch...

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Frage: Schläft schlecht und noch nicht durch...

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Hallo Frau Schuster, unsere Tochter ist 18 Monate alt, die Nächte in denen sie durchgeschlafen (20.00-5.00) hat kann ich an einer Hand abzählen. Wir haben es schon mit Schlaftraining probiert, 3 Min. trösten - 3 Min. meckern lassen. Der Erfolg war das sie jetzt ohne Probleme nach unserem Einschlafritual um 20.30 ins Bett geht und auch schläft. Manchmal ist sie noch wach und erzählt sich was, mach ihre Spieluhr an. Aber sie schläft dann ein, nur ist sie um spätestens 3.00 Uhr wieder wach und verlangt ihre Flasche. Haben schon versucht ihr das abzugewöhnen,nur schreit sie sich regelrecht in Rage und kommt irgendwann nicht mehr durch. Wir haben sie schon öfter die halbe Nacht rumgetragen und getröstet, beruhigend auf sie eingeredet- nichts hilft. Sie trinkt dann auch die gesammte Flasche Milch aus (250ml), Wasser will sie nicht und wenn geht das ganze nach einer halben Stunde wieder los. Zur Zeit wacht sie in der Nacht zwei/drei mal auf, trinkt wacht aber kurze Zeit wieder auf und weint. Es ist auch schwer sie zu beruhigen. Geben ihr Abends jetzt schon 3er Milch, besser wird es dadurch nicht wirklich... Was können wir denn noch machen? Bis lang habe ich mich immer selber damit beruhig das Kinder in den ersten zwei Jahren noch keinen richtigen Rhytmus haben. Aber irgendwie wird es schlechter statt besser. Besten Dank im Vorraus! Nadine


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Hallo Nadine Bitte üben Sie mit Ihrer Tochter das Trinken aus einem Trinklernbecher, den Sie schon am Abend auslaufsicher ans Fußende ihres Bettes, bzw. in greifbare Nähe stellen können und weisen Sie abends stolz darauf hin, dass sie sich diesen Becher SELBER nehmen DARF, wenn sie nachts Durst hat. Wiederholen Sie ggf. nachts diesen Hinweis von Ihrem Bett aus, wenn Ihre Tochter sich meldet. Achten Sie bitte zusätzlich auf einen geregelten, nicht allzu aufregenden und zum Abend zunehmend ruhiger werdenden Tagesablauf, damit Ihre Tochter nicht die ganz normalen Wachphasen in der Nacht "nutzt", um Unverstandenes zu verarbeiten und sich dazu Ihre Hilfe geradezu einzufordern. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?


Mitglied inaktiv

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Hallo, mein Sohn ist zwar erst 12 Monate, aber die Probleme haben wir auch gelegentlich! Bei uns hilft es ganz viel zu kuscheln, vor allem kurz vorm zu Bett gehen. Dann muss ein Kind auch tagsüber genug trinken(min. 200-300ml sagt der KA) und mein Sohn bekommt 18Uhr Abendbrot(Milchbrei und Brot) und gegen 20/21Uhr 200ml 3er Milch(sonst schläft er nicht durch und hat nach 4h Hunger). Nachts schläft er so meist durch! Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Hallo, danke für deine Antwort! Kuscheln tun wir auch viel. Sie schläft auch genau so schlecht in unserem Bett... Essen und trinken bekommt sie soviel sie mag (leider ein schlechter Esser, kann sie aber auch nicht zwingen) und abends und Nachts bekommt sie ihre Milch. LG Nadine


Mitglied inaktiv

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Hallo, ich fühle mit, meine Tochter ist 21 Monate alt und war bis vor krzem auch noch so, hat bestimmt ein Liter Nachts getrunken, das war Horror, jetzt hat sie immer noch einen Unruhigen Schlaf, aber schläft einigermaßen durch, es hat sich einfach gelegt mit der Zeit, aber zu der auslaufsicheren Flasche kann ich einen Tipp geben, undzawr gibt es jetzt diese blickdichten NUK Flaschen in orange und blau, die haben so ein tollen Sauger, denn der ist wie ein Schnabel aber trotzdem auslaufsicher so dass nur beim saugen was rauskommt, ich finde das perfekt, denn bei den meisten Flaschen steht auslaufsicher, ist aber nicht so. Ich stelle die Flasche meiner Tochter immer an dieselbe stelle, ander Seite vom Kopfkissen, sie findet sie immer vo alleine. Also viel Erfolg und haltet durch ;) LG Karo


Mitglied inaktiv

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Hallo Nadine, bei unserem Sohn war es ähnlich und ich habe mich auch kurze Zeit darauf eingelassen ihn mit einem Schlaftraining zum schlafen oder durchschlafen zu bringen,das habe ich aber bald wieder abgebrochen. Mir hat der Kleine einfach nur leid getan,wenn er so geschrien hat. Meine Erfahrung ist, je mehr ich in der Nacht auf ihn eingegangen bin und ich ihm gezeigt habe dass ich für ihn da bin, desto besser wurde sein schlaf und wenn er auch mal wach wurde hat er mit meinem leisen zureden ganz schnell wieder in den Schlaf gefunden. Ausserdem haben wir sein Bett umgestellt, wegen evtl.Wasserader. Irgendwann haben wir auch gemerkt, dass sein Dämmerlicht (das er am Anfang gebraucht hat) ihm zu hell war und wir haben es aus seinem Zimmer getan und nur noch leichtes Licht am Anfang zum einschlafen durch die Zimmertür gelassen. Liebe Grüsse und viel Glück


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