Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, meine tochter wir bald 2 jahre alt und kann ohne mein anwesen nicht einschlafen, ich habe schon versucht sie mit puppen oder stofftier ins bett zu bekommen doch dann fängt sie an zu weinen und das tut weh. sie steht auch immer noch nachts auf will was trinken oder ist dann hellwach. ich ziehe auch bald um vielleicht könnt ich ihre tipps dort mal testen. vielleicht hilft eine neue umgebung. im voraus vielen dank für ihren rat. gruß asli.
Christiane Schuster
Hallo Asli Eine neue Umgebung wird Ihrer Tochter sicherlich helfen, wenn sie bei der Einrichtung ihres Zimmers oder ihres Bettes ein "Mitbestimmungsrecht" hat und Sie ihr großzügig erlauben, inmitten ihres Spielzeugs schlafen zu DÜRFEN. Auch jetzt schon empfehle ich Ihnen, den Tagesschlaf Ihrer Tochter zu überdenken, bzw. ihn zu verkürzen oder in ein Nur-Ausruhen umzuwandeln und ihr abends nach dem Einschlafritual noch das Hören einer "Bettkassette" zu ermöglichen. Evtl. genügt es auch, die Tür einen Spalt breit geöffnet zu haltn, sodass sie jeder Zeit hören kann, dass Sie in ihrer Nähe sind. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, kleiner Tipp aus eigener Erfahrung. Mein Sohn war genau in dem Alter und wollte Grundsätzlich nie alleine in seinem Bett schlafen. Als ich jedoch umgezogen bin hat sich das schlagartig geändert. ich habe ihn der neuen Wohnung wie selbstverständlich in sein Bett gelegt und dachte nur ohweh jetzt weint er gleich. Aber nein nichts. Er bliebe liegen und schlief. Ich habe ihm die Türe aufgelassen ein kleines Licht angemacht und ihm auch gesagt das ich da bin wenn er was braucht. Und siehe da er ist fast 4 Jahre und schläft nach wie von noch in seinem Bett. ;o) Eine neue Umgebung wirkt da meiner Meinung nach Wunder. Liebe Grüsse Simone
Mitglied inaktiv
Hallo, also wenn Du noch durchhältst, dann gib ihr die Anwesenheit noch ein Weilchen. Bei meinen beiden Kindern kam es im Alter von knapp drei, dass sie akzeptierten, dass wir rausgehen und sie ohne uns einschlafen. Wobei "ganz ohne" ja nicht stimmt. Ich verabschiede mich immer nach Vorlesen und singen (meist lesen sie dazwischen selbst noch in ihrem Bilderbüchern), dass ich noch in der Küche bin (das können sie hören) und dass ich noch da bin, wenn sie mich brauchen. Mein Sohn ruft fast nie (er wird bald 5) Meine Tochter (dreieinhalb) kommt meist noch ein oder zweimal am Abend raus und bekommt die Nase geputzt oder Wasser zu trinken - ich bin zwar sicher, dass das auch eine Masche ist, das Einschlafen zu verlängern, aber so lange das ohne Geschrei und nicht öfter passiert, mache ich einfach mit. Nachts kommt sie auch noch relativ häufig zu mir ins Bett, ich bekomme es gar nicht mehr richtig mit. Morgens schläft sie neben mir oder auch nicht. Ganz hin und wieder, wenn sie große Schwierigkeiten hat, bleibe ich bei meiner Tochter noch sitzen. Sie schläft im Stockbett mit ihrem Bruder, der ohnehin nach Licht-Aus ziemlich schnell unaufweckbar schläft, so dass sie nie ganz alleine ist. Aber manchmal braucht sie dennoch eine Hand. IN großen Ausnahmefällen darf sie in meinem Bett einschlafen. Wir haben dazu schon immer ein eher "entspanntes" Verhältnis gehabt und darauf vertraut, dass die Kinder wie beim Laufen, Sprechen, Trockenwerden etc. auch beim Schlafen irgendwann ohne uns auskommen und sind darin eigentlich bestätigt worden. Einen Schritt in das selbständige Einschlafen haben meine Kinder übrigens vor allem dann gemacht, wenn ich mal außer Haus war und der Papa den Abend übernommen hat - wenn ich da bin, hat es keinen Sinn, dann akzeptieren sie ihn nicht. Aber er macht es einfach anders (in den Grundfragen sind wir einig) und das hilft in vielem. Ich glaube, jede Familie muss einen eigenen Weg finden, weil die Kinder auch ganz verschieden sind. Sie alle über einen Kamm zu scheren und durch ein "schlafprogramm" zu schicken, halte ich für zu einfach und unangemessen. Viel Glück und Geduld. Kein Teenager will die Mama noch zum Einschlafen neben sich haben ;-) Trine
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