Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich habe einen grosses problem mit meinem Sohn 9 Monate.Er will Abends vor 1 uhr einfach nicht einschlafen obwohl er tod müde ist .Tagsüber schläft er ca 2 Stunden das heist er müsste doch Abends müde sein und schlafen wollen doch will er nicht. Das ganze fig an als er einmal krank wurde da konnte er nur sehr schwer schlafen ist ja auch normal ,doch da muss seine schlafzeiten komplett durcheinander gebracht haben vorher schlief er um ca 22 uhr.Noch ein prpblem ich habe ihn als er krank war um ihn das schlafe leichter zu machen in sein kinderwagen gelegt und ihn 1 - 2 stunden hin und her geschoben seit demm schläft er auch nicht mehr alleine ein.Um gottes willen wenn man ihn alleine ins bett legt was ich die ganze letzte woche versucht habe bleibt er dann eben bis um 3 uhr nachts auf und dann weint er damit jemand kommt.Also so kann ich nicht mehr lange weitermachen es ist ja kein Zustand ihn in sein Bettchen zu legen und 3 stunden später ist er immer noch wach und ich warte und warte doch er schläft einfach nicht ein nur im wagen.Geben sie mir doch bitte ein paar tipps wie ich diesen dickkopf tzm schlafen und vor allem zum früher schlafen bringe.denn das ganze lastet sehr auf mir er schläft dann nächsten morgen bis ca 9 uhr will dann die milch und schläft dann bis 11 uhr weiter und ich natürlich auch da ich bis 3 uhr warte das er mal schläft ansonsten würde ich das ja nicht schaffen doch das ist kein zustand mein mann muss nähmlich jeden morgen un 5 uhr aufstehen und er hat schon gedroht uns zu verlassen da er keine ruhe mer findet.Helfen sie mir. Danke im voraus und entschuldigen sie das es so lang geworden ist. Mfg Stefanie
Christiane Schuster
Hallo Stefanie Das Verhalten Ihres Mannes ist auch für mich völlig unverständlich, da es sich doch genauso um sein, wie um Ihr Kind handelt, sodass er auch die gleiche Verantwortung und den gleichen Erziehungsauftrag wie Sie hat.- Achten Sie bitte darauf, dass der letzte Tagesschlaf Ihres Sohnes ca. gegen 15.00Uhr beendet sein wird. Erreichen können Sie das, indem Sie ihn -wie Trine auch empfiehlt- morgens behutsam immer ca. 15Min. früher wecken. Benutzen Sie zusätzlich das Kinderzimmer tagsüber als gemütlichen Aufenthaltsraum, damit er das Bett nicht gleich setzt mit dem Unbedingt-Schlafen-Müssen. Legen/setzen Sie ihn abends dann stets zu ungefähr der gleichen Zeit in sein Bett um dort noch ein wenig mit ihm zu spielen, bzw. ein tägl. gleiches Abendritual durchzuführen, was Ihrem Sohn eine sichere Orientierung ermöglicht. Bevor Sie sein Zimmer verlassen mit dem Versprechen, ihm noch einen Kuß zu geben, wenn Sie selbst ins Bett gehen, stellen Sie ihm eine ansprechende Musik an. Damit er zu jeder Zeit Ihre Sicherheit gebende Stimme, bzw. die gewohnten Geräusche hören kann, lassen Sie bitte die Zimmertür ggf. einen Spalt breit geöffnet. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Kopf hocht, Dass Dein Sohn noch nicht alleine einschlafen will, ist völlig normal und es macht wirklich keinen Sinn, dass er von 1-3 schreit. Das wird sein Schreiverhalten nur verschlimmern. Es ist leider ein schlimmer Irrglauben, dass man Kinder zum pünktlichen Elterngerechten Schlafen mit GEwalt bringen muss (und schreien lassen, bei einem Kind diesen Alters ist auch eine Form von Gewalt). Da er über den Tag verteilt doch 12 Stunden schläft, würde ich am Morgen ansetzen. Wecke ihn konsequent aber sanft jeden Tag ein wenig früher auf (dazu kann ich Dir das Kapitel übers Schlafen in dem Buch von Remo Largo "babyjahre" sehr empfehlen). Remo Largo spricht von max. 15 Minuten früher je Tag (wenn ich mich richtig erinnere. So dass sein Tag irgendwann zwischen 7 und 8 Uhr beginnt und er sein Fläschchen zwischen 5 und 6 Uhr bekommt (sollte man aber dann auch am Wochenende nicht wieder strecken, so verlockend das ist) - also insgesamt 3-4 Stunden früher als bisher. Das bedeutet, dass er über kurz oder lang auch 3-4 Stunden früher ins Bett muss, weil auch sein Mittagschlaf entsprechend früher anfangen muss. Stecke die Erwartungen nicht zu hoch. Das kann schon ein paar Wochen dauern, aber es lohnt sich. Ich kenne ja die Beziehung zu Deinem Mann überhaupt nicht und maße mir kein Urteil darüber an, aber Deine Bemerkung hat mich etwas geschockt. Anstatt Dich unter Druck zu setzen (und dann noch in dieser Form), sollte er Dir lieber helfen und Euch unterstützen, indem er auch nach Lösungsmöglichkeiten sucht. Meint er, Ihr beiden macht das, um ihn zu ärgern oder was? Andere Männer und sogar Frauen machen das auch durch und stehen am nächsten Tag von 8 bis 19 Uhr in einer Firma und müssen arbeiten, die entziehen sich nicht einfach Ihrer Verantwortung. Also das verstehe ich wirklich überhaupt nicht und ist völlig daneben!
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