Mitglied inaktiv
Hallo! Ich hatte vor einigen Wochen schonmal geschrieben.Unser Sohn ist jetzt 2 und Mitte März hat es schon geklappt,dass er ca. für einen Monat regelmäßig aufs Töpfchen gemacht hat,und nur noch ganz selten "Pipi"in die Windel gemacht hst.Aber Irgendwann hat es wieder aufgehört,er wollte nicht mehr!Ich setze ihn jetzt immer auf den kloverkleinerer,direkt nach dem Frühstück,er nimmt sich auch immer ein Buch mit,das lese ich ihm vor!Aber er macht einfach nicht ins Klo, habe das Gefühl,er nutzt es nur aus,dass ich ihm was vorlese!Einige Minuten später macht er dann doch in die Windel,obwohl ich ihm immer sage,er soll Bescheid sagen,wenn er muss!ich weiss nicht,wie ich die Sache weiter angehen soll!Sollte ich vielleicht jetzt immer mit ihm schimpfen,wenn er in dieWindel gemacht hat oder was schlagen Sie vor?Bitte geben Sie mir einen Tipp! Vielen Dank im Voraus und LG STEFFI
Christiane Schuster
Hallo Steffi Schimpfen sollten Sie auf keinen Fall mit Ihrem Sohn. Auch wenn er inzwischen weiß, wofür Topf und Toilette gedacht sind, wird er sich noch nicht darauf konzentrieren können, Blase und Darm kontrolliert zu leeren. Es gibt noch soviel Anderes in seiner Umgebung zu beachten, was ihm wichtiger erscheint, sodass die Sauberkeit für ihn (noch) zur Nebensache wird. Sehen Sie`s als Gegeben an und warten Sie geduldig ab. Irgendwann wird er von ganz allein die Windel ablehnen und zuverlässig trocken/sauber sein. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
dass Töpfchentraining unnötig und überflüssig ist. Kein Kind wird dadurch früher oder schneller sauber. Das durchschnittliche Alter zum Trocken sein liegt ohne Töpfchentraining bei 30 Monaten und mit Töpfchentraining bei 2,5 Jahren. Statistisch erwiesen. Merkst du was? Ja, genau das ist genau das selbe Alter. Töpfchentraining oder regelmässige Sitzungen auf dem Klo, wie spielerisch sie auch sein mögen, führen kein früheres oder schnelleres trocken sein herbei. Es spricht natürlich nichts dagegen, ein Kind aufs Töpfchen zu setzten, wenn es das unbedingt will. Aber nicht, weil jetzt gerade "Topfzeit" ist. Bringt rein garnichts auch wenn die Grossmütter und einige andere das gerne behaupten. Zu mir hat mal eine gesagt, die Mütter seien blos zu faul ihr Kind ans Töpfchensitzen zu gewöhnen. Das ist der Oberhammer. Vor allem, weil meine Tochter gleichzeitig mit ihrer Tochter trocken wurde, nur dass deren Tochter bereits 9 Monate voher darauf gedrillt wurde und im gesamten Bekanntenkreis die Teppiche und Sofas vollgepinkelt hat, während meine Tochter Windeln tragen und den Topf verweigern durfte. Daraufin meinte sie, dass das meine Faulheit sei und wundert sich heute, dass meine Tochter tags und nachts auf anhieb trocken war und keine nennenswerten Unfälle hatte und ihre heute noch, ein Jahr später eine Nachtwindel braucht bzw. ins Bett pieselt. Das lässt sich eben einfach weder antrainieren noch erzwingen. Natürlicherweise lässt man die Kinder selbst entscheiden, wann sie auf Topf/Toilette möchten und wann nicht, dann klappt es ganz schnell und ohne grosse Unfälle. Sorry fürs Einmischen. LG Sandra & co.
Mitglied inaktiv
Ich gebe Mozipan da vollkommen recht. Wenn Kinder früh sauber werden müssen steht i.d.R. der Druck der Großeltern dahinter. Unsere Tochter wurde erst mit 2 3/4 Jahren sauber, hat seitdem aber fast nicht mehr in die Hose gemacht. Die Nachtwindel hat sie erst mit 3 1/2 Jahren abgelegt, sie hat Nachts aber noch nie ins Bett gemacht. Jedes Kind hat seine eigene Entwicklung, laßt die Omas und Opas reden.
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