Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich weiß leider nicht in welchem anderen Forum ich diese Frage stellen könnte, vielleicht können Sie mir trotzdem helfen. Mein Sohn ( 6 Jahre ) wurde letzte Woche zum zweitenmal an der Vorhaut operiert, da das erste Mal die Wunde narbig einengend verheilt ist, wurde jetzt eine Radikalbeschneidung durchgeführt. Obwohl mein Sohn die OP gut vertragen hat, relativ wenig Schmerzen hatte und am 2. Tag schon wieder rumgetobt ist, ist er jetzt traurig, fühlt sich häßlich und "schämt" sich. Wie kann ich ihn "aufbauen" und ihm helfen sich selbst so zu akzeptieren? Vielen Dank Renate
Christiane Schuster
Hallo Renate Sagen Sie Ihrem Sohn, dass es relativ viele Jungen gibt, deren Vorhaut verengt war, sodass sie sich einer OP unterziehen mußten und freuen Sie sich, dass er nun ein wenig anders ist und dadurch zu etwas Besonderem wurde. Gerade das Besondere, das kleine bißchen anders als "normal" macht es aus, dass er einzigartig ist. Andere Menschen haben immer sichtbare Unterscheidungen von der Normalität, wie z.B. ein kürzeres Bein, Segelohren...; darauf kann er ja mal achten, um dann festzustellen, dass diese Leute oft ganz besonders fröhlich sind. Das Aussehen ist doch völlig unerheblich, wenn man ein liebenswerter, froher, angemessen sozialer Mensch ist. Vielleicht konnte ich Ihnen Hiermit ein paar hilfreiche Denkanstöße geben, auch wenn ich keine Psychologin bin. Sonniges Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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