MaDa
Hallo, ich weiß einfach nicht weiter. Unser Sohn 2 Jahre, sehr sensibel, sehr intelligent. Mein Mann hat mich mit einer Frau Über 2 Jahre betrogen, auch während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Es war angeblich kein Sex, aber Kuss und jeden Tag mehrere Telefonate waren üblich. Nachdem alles raus kam, log er weiter, versteckte das Handy, es tauchten noch weiterer Kontakt mit der Frau auf und trotzdem machte er mich dafür verantwortlich für alles. Weil ich hätte mich nur noch um das Kind gekümmert usw. Mir hat es die Füße weggezogen. Weiter macht er mich fertig, weil ich die einzige bin die noch stillt (Einschlafstillen) und ihn nicht zum schlafen weggibt. Ich bin an allem schuld. Er gibt sich keine Mühe und ich halte es nicht mehr aus. Ich würde jetzt eine Wohnung bekommen, hab aber so Angst vor psychischen Schäden meines Sohnes weil er ja so sensibel ist. Zur Situation: Mein Mann ist Flugbegleiter daher eh mal da, mal nicht. Er bringt ihn mit ins Bett wenn er da ist, was aber mal öfter, mal seltener ist. Er liebt seinen Papa. Wenn ich ausziehe würden wir es so machen, dass er auch 1 x die Woche bei ihm im Zimmer schläft und wir zusammen Frühstücken und kochen und auch was unternehmen zu dritt. unser Sohn soll nicht das Gefühl bekommen wir trennen uns, sondern wir trennen uns nur vom alten Zuhause , aber als Familie sind wir noch zusammen. Kann das gut funktionieren? Zumal er das unbeständige kennt, mal ist Papa abends da und mal mehrere Tage nicht. Ist es besser für das Kind in dem Alter noch zusammen wohnen zu bleiben, und warten bis das Kind älter wird ? Aber mich belastet die Situation sehr und es kommt sehr oft zum Streit. Das wird sicherlich nicht besser sein für das Kind . Ich würde im gleichen Ort wohnen bleiben, damit mein Sohn alles andere noch vertraut ist. Wie könnte man einem Kind einen Umzug erklären ? Danke und LG
Liebe MaDa, warten Sie nicht mit der räumlichen Trennung. Ihr Sohn bekommt auch die Streitereien mit und diese sind "schädlicher" für eine Kinderseele als eine vernünftige Trennung. Sie scheinen ja noch gut mit dem Papa sprechen zu können, sonst könnten Sie keine entsprechenden Verabredungen treffen bzgl. des Renovierens und der Übernachtungen in der neuen Wohnung. Sie schreiben selbst, dass Ihr Sohn es gewohnt ist, dass der Papa mal da ist und mal nicht. Für ihn ändert sich bis auf die neue Wohnung erst einmal nichts. Viel erklären müssen Sie in dem Alter auch noch nicht. Stellen Sie Ihrem Sohn gegenüber nur fest, dass Sie in eine andere Wohnung ziehen und der Papa in eine andere Stadt, weil er von dort aus besser arbeiten kann. Ihr Sohn wird sich nach wenigen Wochen an die neue Situation gewöhnt haben. Viele Grüße Sylvia
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