FranZiski
Hallo meine Tochter 3 Jahre geht nun seit knapp 2 Jahren in die Kindertagesstätte. Die Eingewöhnung lief super. Sie wurde immer belobt wie lieb sie sei und wie sie spielt und und und. Von heute auf morgen meinte ihre Erziehung das sie das Verhalten nicht toll finde. Sie gehe allem aus dem Weg, sie spielt nicht mehr... Seit 1 Monat gehe ich Mittwochs und Freitags arbeiten. Ich gehe aus dem Haus da schläft sie noch und mein Mann ist nur daheim(nicht ihr leiblicher Papa) und meine Mama bringt sie in den Kindergarten. Ich hole sie aber auch an diesen beiden Tagen wie immer aus der Kita ab. Heute früh habe ich sie hin gebracht und in der Umkleide fing sie bitterlich an mit Weinen.Sie klammerte sich an mir fest das ich sie kaum ausgezogen bekam. Ihre Erzieherin hat sie mir abgenommen und ich habe mich ganz normal verabschiedet und bin gegangen. Was soll ich tun warum ist sie plötzlich so? Wenn sie zuhause ist dann ist sie ein fröhliches spielendes Kind LG
Liebe FranZiski, bleiben Sie bei Ihrem gewohnten Ablauf. Warten Sie ein wenig ab und bleiben im regelmäßigen Austausch mit den Erziehern. Fragen Sie auch gezielt nach, ob Ihre Tochter traurig wirkt, ob sie statt mit anderen Kindern alleine spielt und was sie in der Kindergartenzeit macht, wenn sie denn nicht spielt. Viele Kinder haben zwischendurch für ein paar Wochen eine Unlust auf so viel Unruhe, sprich viele Kinder, viele Angebote und damit auf Überreizung. I.d.R. gehen die Kinder nach ein paar Wochen wieder gerne in den Kindergarten. Viele Grüße Sylvia
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