Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich habe ein Problem, das eigentlich kein pädagogisches ist, denn ich suche "nur" einen Denkfehler...: mein Sohn, 26 Monate, geht um 20 Uhr abends schlafen, schläft dann bis ca. 4/5 Uhr, kommt zu uns schmusen, geht dann mit unserer Hilfe um 5.30 h in sein Bett zurück. Soweit so gut. Dann steht er auf, macht alle Lichter an, spielt, singt, ist vergnügt... Nach den 2 Std. Spielen geht er in sein oder unser Bett und schläft sich bis 10 Uhr aus! Er macht seit seinem 2. Geburtstag keinen Mittagsschlaf mehr und ist abends wirklich sehr müde. Was machen wir bloß falsch, daß er immer für 2 Std. aufsteht??? ZUviel Schlaf am Tag kann es ja nicht sein, das wäre sonst das erste, das mir in solch einem Fall einfiele. Haben Sie oder sonst eine andere Mutter eine rettende Idee? Vielen Dank und liebe Grüße Hanna P.S. Er hat davor praktisch 2 Jahre durchgeschlafen. Aus-der-Traum *g*!!
Christiane Schuster
Hallo Hanna Sagen Sie Ihrem Sohn, dass Sie im Schlaf gestört werden, wenn er so früh zu spielen beginnt. Erlauben Sie ihm gleichzeitig das leise Hören einer Kassette, während er im Bett bleibt oder das leise Spielen mit 2-3 Spielzeugen, die am Abend zuvor an sein Bett-Fußende gelegt werden. Informieren Sie ihn ebenso darüber, dass er am Morgen zu einer bestimmten Zeit aufstehen muß, bzw. geweckt wird, damit alle notwendigen Tätigkeiten ohne Hast erledigt werden können. Handeln Sie bitte entsprechend konsequent, damit er lernt, seine begründeten Grenzen zu erkennen. Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
meine tochter hatte auch einmal eine ähnliche phase, allerdings nur wenige nächte. sie war plötzlich putzmunter, ist aufgestanden und hat alleine gespielt im halbdunkel (nachtlicht). ich bin irgendwann aufgewacht, da bemerkte ich das sie bei den spielsachen herumkramte. das ging dann ein paar nächte so und war dann wieder vorbei. da mein kind nicht in den kindergarten geht und ich auch gerne ein langschläfer bin, sind wir dann natürlich auch den halben vormittag im bett geblieben. sobald wir ein paar nächte ein- oder durchschlafschwierigkeiten haben, wecke ich sie punkt 9.00 und animiere sie ohne komrpomiss zum aufstehen (die gute denkt beim läuten des weckers, das gehe sie nichts an und dreht sich um). so erreichen wir wieder eine "normale" schlafenszeit.
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