Bonita!!
Guten Tag, habe mich kürzlich schon an Sie wenden dürfen und tue es jetzt nochmals. Ich bin unsicher was das nächtliche Füttern angeht. Mein Sohn ist 6 Monate und bekommt 1er Nahrung mittags Gemüse, abends Getreide-Milchbrei. Er will ab und an nachts 1 x die Flasche. Er schläft i. d. R. von 18.00 Uhr bis 6 Uhr morgens. Von daher finde ich es fast normal wenn er da nachts einmal Hunger bekommt oder? Er ist ein eher zierliches, schlankes Kind. In manchen Büchern steht: nach dem 6. Monat keinesfalls mehr Flasche nachts weil medizinisch nicht mehr notwendig und das Kind gewöhnt sich daran. Hebammen oder alternative Mütter sind dagegen völlig entsetzt wenn man erzählt dass man überlegt die Nachtflasche bereits im 7. Lebensmonat gegen Wasser, rumtragen und anderweitig trösten einzutauschen überlegt…. Wann SPÄTESTENS sollte man denn die Nachtflasche abzuschaffen? Ich versuche immer einen Mittelweg zu gehen, nicht extrem alternativ, aber auch keine Holzhammermethoden wie teilweise die Kinderärzte sie empfehlen.... Weiter würde ich gerne wissen ob es von der motorischen Entwicklung her normal ist, dass mein Sohn sich mit 6 Monaten noch kaum auf den Händen hochstützt wenn er auf dem Bauch liegt. Er „schwimmt“ wahnsinnig viel auf dem Bauch oder er stützt sich auf die Unterarme. Er spielt auch in dieser Haltung, greift sogar nach „vorne oben“ wenn er auf dem Bauch liegt. Auch versucht er bereits die Füßchen nach vorn zu ziehen und auf die Kniechen zu kommen (dabei liegt er aber mit der Backe und Oberkörper flach auf dem Boden). Nur auf den Händen, also mit durchgestreckten Armen kommt er noch nicht hoch. Ist das so normal oder ist er da bereits spät dran? Er dreht sich schon selbständig seit dem 3. Monat auf den Bauch und teilweise auch mal zurück auf den Rücken (allerdings immer nur über die rechte Seite). Danke und Grüße
Christiane Schuster
Hallo Bonita Auch wenn Ihr Sohn nachts sowohl die Flasche als auch Ihre liebevolle Zuwendung genießen wird und sich daran gewöhnt, ist er mit 6 Mon. doch noch so jung, dass Sie ihm auf diese Weise ein Bedürfnis stillen, was ich sehr wichtig für den Aufbau eines nahezu uneingeschränkten Vertrauens halte. Mit zunehmender Mobilität wird ihm bald ein nach Ihrer Sicherheit vermittelnden Nähe duftendes Schnuffeltuch genügen oder evtl. ein Schnuller, damit er Sie spürt/riecht, während er gleichzeitig sein großes Saugbedürfnis auch ohne Hunger/Durst zu haben stillen kann. Bezüglich der motorischen Entwicklung kann ich Ihnen keine fachmännische Auskunft geben, denke aber, dass Ihr Sohn sich vollkommen altersgerecht entwickelt.:-) Nehmen Sie regelmäßig die angebotenen Vorsorge-Untersuchungen beim Kinderarzt wahr? Fragen Sie zusätzlich doch noch bei Dr. Busse oder dem Orthopäden unseres Magazins nach. Liebe Grüße und: bis bald?
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