Mitglied inaktiv
meine tochter ist jetzt 15 monate. sie ist ein sehr lebhaftes und quirlliges kind was oft sehr anstrengend ist. sie kann sich keine 5min ruhig mit etwas beschäftigen. ich gib ihr ständig neue sachen aber alles ist nur kurz interessant. sie kann auch nicht lange bei mir sitzen zb zum buch ansehen. sie will immer zu mir herauf und nach 2 sec will sie wieder runter dann wieder rauf usw. das geht auch 1 std so.ist aber sehr mühsam fjür mich und wenn ich dann sage jetzt ist aber genug dann wird sie zornig . sie ist auch oft sehr zornig und schreit wenn nicht alles so geht wie sie das gerne hätte. sie schreit dann und ist zornig. es müsste sich immer alles um sie drehen.sie geht auch schon. kann aber eh den ganzen tag herumlaufen und ist nie in einer gehschule. auch beim einkaufen im kinderwagen ist sie oft sehr lästig und schreit herum. was auch sehr mühsam ist. sie geht jetzt oft inder der woche für 1 std in eine kindergruppe. sie weint dort nciht weil ich nicht da bin sondern ist einfach nur zornig weil dort nicht alles passiert was sie will. sie muss dort ejtzt lernen, dass nihct immer alles gemacht wird sie sie es mag. ist das verhalten meiner tochter in diesem alter normal? was kann ich machen, dass sie etwas ruhiger wird? was kann ich gegen ihren Zorn oder schreianfälle machen? Ich habe nur angst, dass sich das verschlimmert umso älter sie wird. auch wenn ich ihr etwas mit dem wort "nein" verbiete, schaut sie mich an lacht mich an und macht es trotztdem. sie ignoriergt einfach wenn ich nein sage, ich bin dann aber oft selbst schon so wütend, dass ich sie anschreie, weil sie nicht aufhört. sie darf eh in jeden zimmer eine lade immer ausräumen die nur für sie bestimmt ist. bitte helfen sie mir.
Christiane Schuster
Hallo Denise Bitte überdenken Sie einmal Ihr eigenes Verhalten und achten Sie verstärkt darauf, stets mit großer Gelassenheit zu reagieren. Richten Sie einen KURZ begründeten Wunsch erst dann an Ihre Tochter, nachdem Sie direkten Blick- und möglichst auch Körperkontakt zu ihr aufgenommen haben. Lenken Sie sie anschließend mit einer ansprechenden Aktivität vom Ungeeigneten ab. Wechseln Sie nach Möglichkeit bewegungsintensives Spielen mit ruhigen Beschäftigungs-Angeboten ab und überlegen Sie einmal, mit Ihrer Tochter an einer Eltern-Kind-Gruppe teilzunehmen, da Sie dort Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten haben, während Ihre Tochter sich auch am Verhalten Gleichaltriger orientieren wird. Um medizinische Ursachen aber wirklich ausschließen zu können, empfehle ich Ihnen zusätzlich, auch einmal mit dem Kinderarzt Ihrer Tochter über Ihre Sorgen und Beobachtungen zu sprechen. Erholsame Ostertage, liebe Grüße und: bis bald?
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