stardust82
Sehr geehrte Frau Ubbens, ich hätte mal 2 Fragen an Sie. 1: Wir fänden es schön, wenn unsere Tochter ( 9 Monate) morgens länger schlafen würde, da auch mein Mann erst sehr spät anfängt zu arbeiten. Nun haben wir schon einige Zeit versucht, sie deshalb abends später ins Bett zu bringen. Aber irgendwie scheint das nichts zu bewirken. Statt morgens länger zu schlafen, wacht sie wie immer auf und schläft dafür einfach tagsüber ein Stündchen mehr. Im Moment geht sie gegen 9 ins Bett und wacht um 6 wieder auf. Tagsüber schläft sie dann insgesamt nochmal ca. 3 Stunden. Machen wir was falsch oder ist das einfach so zu akzeptieren dass sie nun mal ein Frühaufsteher ist? 2: Seit einiger Zeit fängt sie an zu fremdeln und entwickelt auch Trennungsängste. Dies äußert sich darin, dass sie morgens teilweise ziemlich anfängt zu weinen wenn der Papa auf Arbeit geht. Wir haben immer ein kleines Verabschiedungszeremoniell. Sollten wir das lieber lassen und sollte er klammheimlich gehen? Weil dann ist die Welt nämlich in Ordnung. Oder sollte sie bewußt lernen damit fertig zu werden? Viele Grüße, stardust.
Liebe Stardust82, ein Frühaufsteherkind können Sie schlecht umpolen. Da das später Hinlegen nicht funktioniert, sondern der Schlaf tagsüber nachgeholt wird, braucht Ihre Tochter das noch so. Geben Sie ihr noch etwas Zeit. In ein paar Wochen/Monaten wird sich das Schlafverhalten verändern, vielleicht schläft sie dann von selbst morgens etwas länger. Verabschieden sollte sich der Papa nicht heimlich. Vielleicht können Sie das Verabschiedungszeremoniell aber kurz halten. Ein kurzes "Tschüß" genügt. Viele Grüße Sylvia
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