Mitglied inaktiv
Hallo liebe Frau Schuster, hatte mich schon einmal an Sie gewendet. Vielen Dank für Ihre wertvollen Tipps bezüglich der Bettkassetten!! Werde es auf jeden Fall ausprobieren. Es geht um mehr als nur den NAchtschlaf, glaube ich. Meine ältere Tochter (5)besucht nun die 4.Einrichtung (Krabbelstube mit 13 Mon.,Kinderladen,Kindergarten1, Kinsergarten2) und nächstes Jahr kommt sie in die Schule, dann sind es 5 verschiedene Einrichtungen. Sie kuschelt sehr viel mit ihren Erzieherinnen, die das langsam etwas unangenehm finden. Im letzten Kiga hat sie das auch schon gemacht. Entwicklungs -störungen od. Verhaltens-auffälligkeiten hatte mir bisher niemand bescheinigt, aber ich mache mir langsam Sorgen. Abends will sie am liebsten auch nur kuscheln, ich gehe seit einigen Wochen ganztags arbeiten und habe die Kinder erst ab 17:30 Uhr wieder bei mir. Ich verstehe, daß sie noch was von mir haben wollen. Dadurch bedingt bekommt die Große nicht genug Schlaf und sie ist dement-sprechend unausgeglichen. Und ich auch. Im Kiga dürfen aber nur die KLeinen einen Mittagsschlaf machen. Ich mache mir so Vorwürfe, daß ich keine gute Mutter bin und habe Angst, daß sie seelisch krank werden. Ich habe sie beide früh weggegeben, weil ich mir zwar Kinder gewünscht habe, aber mir selbst nicht zutraue, sie gut zu erziehen. Ich habe eine gute Aubildung, die ich nicht aufgeben wollte und finanziell ist es gut, arbeiten zu gehen. Daher habe ich diesen Weg gewählt. Was kann ich denn für meine Kinder jetzt überhaupt noch tun? Viele Grüße und sorry daß es so lang geworden ist. MiuMiu
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Auch, wenn Sie dann abends nicht mehr ganz soviel von Ihren Kindern haben werden: schicken Sie sie (mit Bettkassette) schlafen, wenn Sie meinen, dass sie schlafen sollten, um morgens ausgeruht sein zu können! Freuen Sie sich mit ihnen gemeinsam auf die freien Tage und/oder das Wochenende, wo Sie dann überwiegend Zeit für die Kinder haben werden. Sagen Sie der "Großen", welche Vorteile Ihre ganztägige Berufstätigkeit hat und erwähnen Sie kurz auch die Nachteile; aber so, dass die Vorteile überwiegen: Mehr Geld, um Spielzeug, Kleidung zu kaufen; Sie lernen auch immer wieder neue Leute mit Kindern kennen; Sie werden für Ihre Arbeit gelobt und auch Erwachsene brauchen hin und wieder Anerkennung; während dadurch unter der Woche nicht ganz soviel gemeinsame Spielzeit ist. Haben Sie hin und wieder noch etwas Zeit zum Lesen, empfehle ich Ihnen folgende Literatur: - "Ich will alles" glücklich mit Kind, Job und Partner. Bettina Münch, Erfahrungsberichte, Fischer Buch; - "Gute Mütter arbeiten", Regine Schneider, Fischer Buch; - "Kind und Job -das schaffe ich", Graefe und Unzer-Verlag. Liebe Grüße und: bis bald?
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