mamavonhier
Guten morgen Frau Schuster Ich habe ein akutes Problem mit meiner 7 1/2 jährigen Tochter. Meine Eltern wohnen in einer großen Einliegerwohnung, bei uns am Haus. Somit sehen die Kinder Oma und Opa jeden Tag. Meine Eltern sind normalerweise sehr fit und mobil. Toben und machen mit den Kids ohne Ende. Nun ist aber meine Mutter seit letzter Woche Mittwoch in der Klinik. Nierenstau, da die Gebärmutter auf die Blase drückt. Es wurden Op's schon verschoben, weil Werte nicht stimmten. Also blieb sie drin. Heute wird sie eventuell operiert. Wie lange sie dann noch drin bleibt, weiß niemand. In 2 Wochen hätte sie dann die große OP, mit entnahme der GM. Meine große Tochter bekommt es ja mit. Wir halten soviel wie möglich zurück, das sie sich keine Sorgen macht. Aber eine 7 jährige merkt schon was los ist. Sie telefoniert oft mit Oma, ist oft mit in der Klinik. Doch sie verschliesst sich. Sie redet nicht über die Sache. Sie redet kaum noch. Sie fragt nichts, sie isst kaum noch. Sie ist definitiv nicht mehr sie selbst. Dabei ist sie eine totale quasselstrippe. Ich mach mir solche sorgen, ich weiß nicht wie ich damit weiter umgehen soll. Sie weint auch, weil ihr Papa zur Nachtschicht muss. Sie will das ihr Papa bei ihr bleibt. Sowas hatte sie eigentlich noch nie. Er muss sich melden, wenn er auf der Arbeit ist. Wie kann ich ihr helfen, damit es ihr besser geht? Ich bin ja selbst ziemlich müde und kaputt, weil ich für meine Ma mit den Ärzten spreche und viel tue. Das kam alles so plötzlich, da hatte sie Angst bekommen. Ich habe gestern Abend mit der Klassenlehrerin telefoniert, damit sie weiß, was meine große neben der Spur ist, warum und wieso. Da man sie dort auch ganz anders kennt als sie jetzt so ist. Sie sagte, das sie sich freue, das ich ihr das erzähle und gemeinsam 'peppeln' wir sie schon wieder auf. Naja und wenn Oma wieder da ist, dann siehts eh wieder anders aus. Oh man... Ich bin ziemlich neben der Spur. Vielleicht haben sie Tipps für mich? Liebe Grüße...
Christiane Schuster
Hallo mamavonhier Bitte informieren Sie Ihre Tochter so knapp, aber auch so sachlich wie möglich darüber, dass die Oma operiert werden muß, damit sie keine Bauchschmerzen mehr hat und bald wieder mit ihr rumtoben kann. Für diese OP sind aber einige Vorbereitungen nötig, die die Ärzte nun durchführen. Die Oma wird sich bestimmt freuen, wenn sie dann nach Hause kommt und man ihr erzählt, wie hilfsbereit Ihre Tochter war und wie gut sie auch auf den Opa aufgepasst hat. Kopf hoch; meist ist Alles gar nicht so schlimm, wie es zuerst aussieht.- Liebe Grüße und: bis bald?
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