Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist jetzt 8 Monate alt und schläft eigentlich sehr gut (ein). Nun hat er das Krabbeln entdeckt und seitdem passiert es fast jede nacht, daß er weint. Wenn ich dann in sein Zimmer komme, sitzt er auf allen vieren im Bett und "übt" weinend das Krabbeln. Wenn ich ihn umdrehe schreit er erst recht. Also habe ich versucht ihn soweit zu beruhigen, daß er von alleine auf die Idee kommt weiterzuschlafen. Nichts er weint und wippt. Was soll ich machen. Manchmal dauert es nur 5 min bis er wieder einschläft, teilweise aber auch eine Stunde. Kann es auch daran liegen, daß er nicht weiß wie er liegen soll? Ich habe nämlich beobachtet, daß er jetzt öfter auf der Seite schläft, er findet allerdings öfter wohl einfach nicht die richtige Stellung. Ich habe schon ein Stillkissen ins Bett gelegt damit er "Halt" findet.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte sprechen Sie Ihrem Sohn tröstende Worte zu und bitten Sie ihn, wieder schön weiterzuschlafen. Gönnen Sie ihm evtl. einen kuscheligen Schlafsack, bzw. achten Sie darauf, dass der Raum "erkältungssicher" temperiert ist und stellen Sie ihm eine entspannende Musik an, bzw. ziehen Sie eine Spieluhr oder ein Musikmobile auf. Die stets gleiche Melodie wird ihm das erneute Einschlafen erleichtern, da sie ihm Sicherheit vermittelt, bis er diesen neuen Entwicklungsschub abgeschlossen hat, der ihn verunsichert, sodass er sich hilfesuchend (weinend) an seine vertrauteste Bezugsperson wendet. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Mein Sohnemann macht das auch. Er ist mittlerweile 11 Monate und seit ca. 2 monaten recht mobil. Seitdem wacht er auch fast jede nacht in irgendwelchen komischen stellungen auf und krabbelt im Schlaf herum. Ich hab ihm dann immer einen Schlafsack angezogen, mit dem wars besser, weil er damit sozusagen "gefesselt" ist. Allerdings verwurschtelt er den Sack seit kurzem jede Nacht derartig, dass er erst recht aufwacht, weil er sich den Schlafsack so oft rumgewickelt hat, dass er wirklich bewegungsunfähig ist. lg Ren
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