Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, unser Sohn ist 3 Jahre und 3 Monate und geht seit einer Woche in den Kindergarten. Die ersten Tag waren o.k. Er wollte zwar nicht in den Raum reingehen, aber als er drin war, war es o.k. Als ich ihn abholte war er fröhlich und aufgekratzt, aber auch sichtlich erleichtert. Er hat mir sogar teilweile erzählt, was dort gemacht wurde. Nach dem ersten Wochenende und einer mittelohrentzündung will er jetzt nicht mehr hingehen. Schon zu Hause will er sich nicht anziehen lassen, dort will er sich nicht ausziehen lassen und er stemmt die Beine in den Boden, bevor er in den Raum geht, er weint sogar, was er sonst nie tut. Bisher sind wir immer ein paar Minuten mitgegangen, wenn wir ihn irgendwo in eine Kinderbetreuung z.b. im urlaub gegeben haben, und dann sind wir nach 5 Minuten gegangen und alles war o.k. Aber hier dürfen wir nicht mit rein, sondern nur bis vor den Klassenraum. Hinzu kommt, dass er in einem französischen Kindergarten ist (wir leben in Frankreich), er aber noch nicht so viel Französisch spricht wie Deutsch. Das macht ihm zu schaffen. Was können wir tun,um ihm das ganze zu erleichtern. Und muten wir ihm nicht zuviel zu. Ich habe Angst, ihm das Rückrad zu brechen. Danke für eine kurze Antwort. Katrin
Christiane Schuster
Hallo Katrin Falls Ihr Sohn schon ein weiteres Kind aus seiner Gruppe kennt, könnten Sie sich evtl. vor der Tür verabreden, sodass die Beiden dann gemeinsam den Gruppenraum betreten können. Evtl. kann er auch für jedes Kind in der Gruppe eine Kleinigkeit mitbringen (Kekse, Kuchen, Gummibärchen, Buntstifte, Luftballons), steht auf diese Weise im Mittelpunkt und ist sogleich von vielen "Freunden" umgeben. Auch kann er während seines Kiga-Aufenthaltes ein schönes Bild für Papa, Oma...malen, das anschließend voller Stolz überreicht werden kann. Wecken Sie in ihm den Stolz, Ihnen mittags dann etwas Neues beibringen zu können (ein Lied, Fingerspiel,usw.). Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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